Senat

"Senator. Jetzt da Senator Mydas verhaftet wurde ist seine Frau wieder zu haben. Ihr solltet sich um sie bemühen. Seid sie hier ist hat sie viele Kontakte geknüpft. Sie wäre äußerst nützlich."

"Von welcher Art von Kontakten sprechen wir hier, Shade? Eine Verräterin ist keine gute Bekanntschaft."

"Sie hatte Kontakte zu so ziemlich allen Gruppierungen im Senat. Auch zu sehen die sich immer gegen euch stellen. Ihr Wort hat Gewicht. Und sie scheint unschuldig an den Machenschaften des Senators zu sein."

"Hmm. Sende eine Nachricht an Olia. Sie soll sie vorerst nur minimal bearbeiten."

"Natürlich Sir."

"Es würde Aufsehen erregen wenn sie ihren Mann so schnell verlässt um zu mir kommen... Und ein schlechtes Licht auf sie werfen wodurch sie an Nutzen für mich verliert. Das müssen wir umgehen. Sie in jemand anderen zu verwandeln ist keine Option, es würde sie erst recht nutzlos machen."

Zitat :

Senator eure neue Leibwache und eure Affäre sind breit zur Abholung.

"Hm, das ging schnell. Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob eine Affäre mit der Frau eines Verräter-Senators nicht zu riskant ist."

"Das ist nur gut für euren ruf. Ihr habt sie gerettet."

"Hmm. In Ordnung, Shade. Sorge dafür, dass jeglicher Verdacht von ihr genommen wird. Ich werde zu Olia gehen."

------------>Untergrundgefängnis

REvan fand das es an der Zeit war weiterzusiehen und sah sich nach drake an

Drake war nicht weit entfernt, er nahm gerade einen Zug von seiner Pfeife, als Revan zu ihm kam.
"Reisen wir weiter oder hat sich der Plan geändert?" fragte er.

Shade unterdessen machte sich daran den Ruf von Merdias neue Liebste rein zu waschen

<---------Untergrundgefängnis

"Shade, was gibt es neues?"

"Die Kanzlerin deckte ein Sith-Komplott aufgedekt und eine KI hackte wichtige Systeme. um beides wurde sich gekümmert"

"Es ist ja nicht so, als ob ich sie davor gewarnt hätte und sie nicht hören wollte... Ich brauche eine Berechnung der Schäden durch die KI und ein Treffen mit der Kanzlerin."

Einstieg nach Pause:


Ein Abbild des Senators erschien vor ihm, forschend, und mit einem leichten spitzbübischen Grinsen auf den Lippen.
"Meridas, ich bin wieder da. Meine Meisterin wird in kürze wüten, und dem Gefängnis Schaden zufügen. Beeilen Sie sich und schnappen Sie sie sich, damit sie Ihnen helfen kann, ansonsten kann es zu ernsten Problemen kommen, der Kanzlerin ihr Stoß durch die Dimensionen führte dazu, dass Ira aktuell die Kontrolle hat und bis meine Meisterin erwacht ist komplett in ihrem neuen Körper kann dies dazu führen, dass Sie einen sehr mächtigen Verbündeten verlieren könnten. Städtisches Gefängnis, Zelle A1304, eine nicht machtgesicherte Zelle. Eine junge Frau mit rosanen Haaren und Hörnern links und rechts am Kopf. Beeilen Sie sich, die Zeit wird knappt."

Die Gestalt verschwand wieder und würde ein Gefühl der Vertrautheit zurücklassen, gerade durch die Verbbindung, die die Beiden bereits teilten.

Meridas hatte sofort verstanden, wer oder besser gesagt was da vor ihm stand. Habgier war von Hana verschlungen worden, das bedeutete...
"Ich muss gehen. Ich bin gleich zurück." sagte er und machte sich schnell auf den Weg. Er fragte sich, ob nur er dieses Geisterabbild gesehen hatte, aber das spielte vorerst keine Rolle. Wenn Hana zurück war, hatte Bastila versagt. Bei der Macht, vielleicht hatte die Kanzlerin ein Monster erschaffen... Oder vielleicht auch eine Möglichkeit.

-------->Gefängnis

<-------Gefängnis

Meridas betrat den Vorraum seines Büros, in dem seine Assistentin und seine Begleitung waren.
"Ich habe eine wichtige Besprechung, keine Störungen. Lasst meinen Gast einfach durch, wenn sie ankommt." erklärte er und ging in sein Büro, wo er auf Hana wartete.

<----- Gefängnis

Es dauerte nicht lange, als die Türen aufschwingen. Herein kam eine Eskorte, und zwischen ihnen schritt Hana einher. Sie sah sich nicht um, sie blickte aber auch nicht zu Boden oder so, sondern nach vorne, als wäre es natürlich. Die Wachen blieben vor der Tür stehen und wandten sich in Richtung des Raumes um, als nun Hana herein trat und Meridas anschaute und sich dann im Raum herum umschaute. Sie blieb dann wieder an ihm hängen, eine Hand an ihre Hüfte, während die Andere herunter hing.
"Nun, da bin ich.", sagte sie nun und gähnte leicht, als hätte sie das Gefängnis wirklich zu Tode gelangweilt.

Meridas deutete auf die Snacks und Getränke, die auf seinem Tisch standen.
"Bitte, bedienen Sie sich. Das Essen im Gefängnis lässt zu wünschen übrig. Auch wenn Sie selbst es vielleicht nicht erlebt haben, Ihr Körper schon." sagte er und nahm sich selbst eine Tasse Tee.
"Die Kanzlerin lässt verkünden, sie habe eine Sith-Komplott beendet. Ich weiß aber, dass ihre Freunde entkommen sind. Sie haben Sie zurückgelassen, nicht wahr? Und sie sind irgendwie in diesem neuen Körper gelandet." fragte er und nahm einen Schluck.
"Sagen Sie mir, was wollen Sie nun auf Coruscant erreichen? Welche Ziele verfolgen Sie? Die Zerstörung des Universums? Wir beide wissen, dass das Unsinn ist, sie sind schlauer als das."

Hana blickte herüber und ging dann zu den Getränken herüber, nahm sich ein Wasser und trank einen Schluck davon, ehe sie auch nach den Snacks griff und ein wenig davon aß. Sie blickte ihn an und dann setzte sie sich ihm gegenüber. Ihr Blick schweifte über ihn.
"Die Kanzlerin, Bastila die falsche Schlampe ist nichts weiter als eine dumme Kuh. Sie dachte sie hätte mich aus der hiesigen Dimension geworfen und hat mich selber in den Körper der jungen Frau geworfen.", sagte sie nun.
"Ich selber, mein Bewusstsein musste sich erst wieder aufbauen. Als erstes war jedoch Ira an der Macht über den Körper und so kam es auch zu dem Angriff im Gefängnis.", sagte sie nun und überschlug die Beine. Sie sah ihn an, forschend.
"Ja... sie ließen mich zurück, sie suchen nicht nach mir, nach der Zeit in der anderen Dimension bin ich anders geworden, der Machtschwur, er hat keine Wirkung mehr auf mich wie mir scheint, denn wenn ich an sie denke, dann hegt sich der Groll immer weiter und ich möchte nichts lieber als ihre Körper zerquetschen. Die Reiter der Apokalypse... ein Witz... die Zerstörung des Universums? Und dann? Was habe ich davon?"; sagte sie und ballte die Hände zu Fäußten.
"Sie sollen leiden, sie sollen sterben, Bastila, Death, Famine, Plague, War. Sie sollen blutend vor mir liegen, anketettet an einem Kreuz und um Gnade fehlen, während meine Klinge ihre Leiber durchtrennt.", sagt sie zähneknirschend und sah ihn an.
"Ich will Rache!", sagte sie und bei dem letzten Wort verleihte sie durch die Macht ihm mehr Gewicht.

Meridas lauschte Hana interessiert während er seinen Tee trank. Sie war ehrlich zu ihm, er konnte es spüren. Sie lügte ihn nicht an, ihre Wut kam nicht nur von der Todsünde sondern war echt. Als sie fertig war, stellte er seine Tasse hin.
"Und ich kann Ihnen dabei helfen, Hana. Wir haben die gleichen Feinde. Die Reiter müssen vernichtet werden. Bastila... Nun, hier sind meine Pläne weniger blutig, aber sie muss abgesetzt und durch jemand geeigneteren ersetzt werden. Wir sind keine Feinde und haben die gleichen Ziele. Es spricht nichts dagegen, dass wir beide eine Allianz eingehen. Darüber hinaus kann ich Ihnen eine Zukunft bieten, wenn die Reiter nicht mehr sind. Wir könnten viel erreichen, wenn wir zusammenarbeiten." schlug er vor.

Hana betrachtete den Senator eine kurze Zeit lang, ehe sie dann eine Hand an ihr hübsches Kinn legte. Sie strich sich durchs Haar.
"Nun gut, als Hündchen vor meinem Bett würde ich mir Bastila auch vorstellen. Aber... ich brauche etwas als Gegenleistung, dass du es auch ernst meinst, etwas... jemanden der dir wichtig ist. Er soll unsere Allianz verbinden, und er dieser Jemand soll mir gefallen.", sagte sie nun und strich sich durchs Haar. Es war auf der einen Seite geschäftlich, auf der anderen Seite aber wollte sie auch ein wenig Spaß haben, jenen den ihr Plague verwehrte. Sie hatte immer nur mit ihren dummen Plagen und Krankheiten spielen müssen, etwas was Void und auch schon Famine genervt hatte. Hätte es nicht einfach einmal direkt sein können? Sie sah ihn an.
"Du scheinst mir ein durchtriebener Mann zu sein, dies gefällt mir und zeigt mir, dass scheinbar doch nicht nur Schlappschwänze im Senat sitzen.", sagte sie nun und fuhr dann fort.
"Eine Jedi als Kanzlerin, dass dort die Manipulation Tag täglich gegeben ist, ist klar.", sagte sie und winkte ab.
"Und niemand wundert sich, denn sie sind blind und klatschen. Als ob sie nicht auf die Macht zurückgreifen wird um ihre Ziele durchzusetzen.", sagte sie nun schnippisch.
"Ich brauche ein anderes Aussehen. Vorschläge? Und dann müssen wir noch eine Migration besprechen hier für die Republik. Ich will einen offiziellen Titel, ob nun Rang beim Militär oder dergleichen ist mir egal, zum Anderen will ich noch etwas Anderes, ich will eine Adlige vor Gericht sehen.", sagte sie nun und zeigte dann auf Meridas.
"Die Frau, deren Körper ich bewohne wurde zu unrecht eingesperrt. Ich kann es in den Verbleibenden Resten ihrer Seele sehen. Sie soll eine Kette gestohlen haben, sie sollte dafür einsitzen, 29 Jahre lang, wegen einer Kette an einer Adligen einer Kernwelt. Über Fingerabdrücke oder so solltest du ihren Namen und den Namen der Adligen rausbekommen. Wenn die Adlige bestraft wurde und ihre gerechte Strafe abbüßt und der Name der Frau reingewaschen ist, dann findet auch ihr Geist ruhe und kann ein Teil von mir werden und wird vollends assimiliert.", sagte sie nun.

Meridas lächelte. Keine der Forderungen von Hana war unerwartet. Wie er schon der Wache gesagt hatte, er kannte die Bürger der Republik, ihre Geheimnisse, ihre Vergehen, ihre Probleme. Er wusste oft mehr über die Menschen als sie selbst. Das schloss zwar nicht Hana, doch die ursprüngliche Besitzerin ihres Körpers mit ein.
"Sie sollen jemanden bekommen. Was Bastila angeht, das diskutieren wir ein anderes Mal. Sie hat mächtige Freunde, die als Helden gesehen werden, so jemanden kann man nicht einfach als Haustier halten. Glauben Sie mir, solche Fehler bringen Sie nur in Probleme. Vorerst konzentrieren wir uns darauf, ihr ihr Amt zu nehmen." sagte er und lehnte sich zurück.
"Wenn man, wie ich, das Vermächtnis einer Familie retten muss, greift man zu allen Mitteln. Die meisten Senatoren sind daran gewöhnt, dass sie alles besitzen ohne etwas dafür zu tun. Nur wenige im Senat haben meinen Geschäftssinn. Bastila's Halt im Kanzleramt ist jedoch schwächer als sie glaubt. Da die Gefahr durch die Sith-Infiltratoren zurückgegangen ist, werden die Zweifler, die keine Machtnutzer an der Macht haben wollen, mehr. Bastila weiß es nur nicht, sie hat meine Ratschläge ignoriert." fuhr er fort und füllte sich Tee nach.
"Was den Rang angeht, da werden wir etwas passendes finden. Und die Adlige..." er sah Hana in die Augen. Er zeigte keine Furcht vor ihr, trotz ihrer Fähigkeiten.
"...ist bereits erledigt. Sie wurde vor fünf Minuten verhaftet und hat gestanden. Die Besitzerin Ihres Körpers wurde als Geißel der drei Geschwister gehalten, die hinter dem Aufstand im Gefängnis standen und von den tapferen Wachen gerettet. Ihr Körper wurde für unschuldig erklärt und freigelassen, Sie sind keine Gefangene mehr."