Senat

"Gut. Ihr erhaltet alle unterstüzung die ihr benötigt."

"Hervorragend. Hier ist eine Liste der Dinge, die ich benötige." meinte Ral und zeigte Mirax eine ziemlich lange Liste.
"Es wäre viel weniger, wenn man nicht kürzlich mein Labor und einen großen Teil meiner Ingredienzien auf dem Nar zerstört hätte." erklärte der Skakoaner sichtlich unerfreut.
"Wenn sie einverstanden sind, Jedi-Beauftragte, ich kann mich sicher um diese Dinge kümmern und somit den langwierigen Prozess der Suche nach allem abkürzen. Da es hier um das Wohl der Republik geht, natürlich ohne Sonderzahlungen oder -leistungen."

"Gut Senator ich überlasse es ganz euch"

Ral gab dem Senator die Liste und dieser machte sich sofort auf den Weg.
"Dann werde ich mich auf den Weg in mein Labor auf Naboo machen - keine Sorge, die Tapanis werden davon nichts mitbekommen." meinte der Skakoaner und ging ebenfalls.

------------>Naboo/Hauptstadt Theed

Die Wahl ging endlich zu ende und wie zu erwarten wurde Rae Zorr zur neuen Kanzlerin gewählt.

Nachdem er sich um alles gekümmert und dem Skakoaner die benötigten Dinge geschickt hatte, hatte Meridas die Wahl beobachtet. Es überraschte ihn nicht wirklich, dass Rae Zorr gewann - allerdings waren ihre Konkurrenten auch erstaunlich ruhig geworden. Wahrscheinlich wurden politische Abkommen getroffen.
Der Senator gehörte zu den ersten, die Rae Zorr gratulierten.
"Ich hoffe, sie haben eine gute Amtszeit." sagte er.

"Vielen dank Senator Merdias. Obwohl unsere Rollen wohl vertauscht gewäsen wären wenn sie angetretten wären."

"Zu viel der Ehre, Kanzlerin Zorr. Allerdings bezweifle ich, dass das Ergebnis sich so sehr geändert hätte."

"Das werden wir wohl nie erfahren. Auf jeden fall freue ich mich auf gute zusammenarbeit"

"Gleichfalls. Ich werde mich dann wieder meiner Arbeit widmen, sie haben sicher noch eine Menge Würdenträger zu empfangen. Bis zur nächsten Sitzung, Kanzlerin." verabschiedete sich Meridas und machte sich auf den Weg zurück in sein Büro.

<---------Hapes-Sternhaufen/Hapes

Scarlett machte sich direkt auf den Weg zu Mirax' Büro.
"Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte viel zu tun." erklärte sie.

"Kann ich mir vorstellen. Als Chefin des Hapanischen Geheimdienstes. "

"Oh, sie wissen schon davon? Und ich hatte mich schon darauf gefreut, ihr erstauntes Gesicht zu sehen." meinte Scarlett und nahm Platz.
"Ich hatte gehofft, sie würden es von mir erfahren. Ich hoffe, sie fühlen sich von mir nicht verraten - es kam auch für mich völlig unerwartet! Ich habe allerdings vor, weiter mit ihnen zusammenzuarbeiten. Als Geheimdienstchefin kann ich ihnen bestimmt besser helfen." erklärte sie.

"Und wie haben sie sich diese Zusammenarbeit vorgestellt?"

"Ganz einfach: Ich nutze meine neue Position, um ihnen Infos zukommen zu lassen. Ohne Gegenleistung. Erstens ist das Teil des Vertrags und zweitens ein Zeichen meines guten Willens."

<----------Nachricht von Vjun/Lucius' Festung an Rae Zorr

Zitat :

Meine liebe Kanzlerin,
es besteht die Möglichkeit, dass die Flotte der Republik Vjun angreifen könnte. Ich möchte, dass das nicht geschieht.
Kümmert euch darum.

Trea

Rae bekam die Nachricht und gab der Flotte den Befehl zurückzukommen.

"Und dann beginnt damit zu erzählen was mit Dorn passiert ist."

"Er hat endgültig den Verstand verloren. Er hat versucht, sich auf Königin Dena zu stürzen. Er hatte nur wenig Erfolg und ist jetzt tot."

"Schade war aber abzusehen.", meinte Mirax als sie die Nachricht bekam das Miri vermodert worden war.
""Schick Königin Shyla ein Beileidsschreiben,", befahl sie einen Droiden, obwohl sie eigentlich ganz froh war das die verdammte Sith tot war

"Er war ein uralter Jedi mit noch älteren Ansichten. Es war nur eine Frage der Zeit." fand Scarlett. Miri's Tod war ihr ziemlich egal.

Die Kanzlerin gab erneut den Befehl zum Rückzug. Diesmal schärfer.
Dann ließ sie Sentaor Meridas rufen

Meridas war gerade mitten in seiner Arbeit, als man ihm mitteilte, dass die Kanzlerin ihn sehen wollte. Er stand auf und ging zu Zorr's Büro.
"Sie wollten mich sprechen?" fragte er.

"Danke das sie kommen konnten. Ich hoffe ich halt sie nicht von wichtigen Terminem ab"

"Ich war gerade beim Bearbeiten von Akten und habe noch sechs Besprechungen, aber für eine kurze Unterhaltung mit ihnen nehme ich mir die Zeit."