Raumhafen von Coruscant

"Diese verdammte kleine Diebische....", murmelte Death.
"Wir gehen endlich",meinte Death nur

"Pah." machte Plague missgehalten während War nur nickte. Dann betraten beide das Schiff.

---------->Korriban

Nachdem sie ihre leute freigelassen hatte vielen ihr ein paar seltsame gestalten auf. Sie folgte ihnen

<--- Universität

Nadie kam am Raumhafen an und sie summte vor sich hin. Sie hatte noch ein paar Wechselkleider geholt und würde sich umziehen können. Es waren erstmal vorsichtig geschätzt 7 Tage vorgesehen. Sie wollte ja nicht zu viel "verpassen" und noch war sie auch nicht einfach gewechselt, sondern sie war noch immer Studentin hier. Sie war auch noch nicht offiziell ein Paar mit Rook, aber dennoch ,sie mochte sie sehr und vielleicht könnte sie sie ja jetzt besser kennen lernen.

Nadie schrieb:

Ich bin in Bälde bei dir meine Süße. Dad hat mir zugesagt, dass ich kommen darf und so mache ich mich gleich auf die Socken zu dir. Aber erstmal nur für eine Woche.... ich denke aber wir werden sie gut ausfüllen. Ich bin gespannt dich näher kennen zu lernen.

Dann stieg sie in das ihr zugewiesene Schiff und stieg hinein. Sie machte die Augen zu und flog los. Sie würde den Moment genießen.

<-------Untere Ebene

Natalia betrat die Fähre nach Hapes. Sie staunte nicht schlecht, als sie darin Nadie fand.
"Nadie? Was machst du denn hier?" fragte sie. Spionierte man ihr nach? Das konnte gut sein, immerhin war ihr Vater... Nein, sie steigerte sich da zu sehr rein.

"Hm? Oh... du bist es.... wusstest du, dass Mum ein Droide nun ist?", fragte sie genervt. War Natalia nicht Marlons geliebte?
"Ich reise nach Hapes um eine Freundin von mir zu besuchen..."

"Ist mir nicht entgangen." sagte Natalia tonlos. Nadie machte keinen Hehl daraus, dass sie Natalia nicht mochte und Natalia war angesichts ihrer eigenen aktuellen psychischen Belastung auch nicht unbedingt in der Stimmung die Wogen zu glätten.
"Ich besuche meine Familie. Keine Sorge, wir fliegen gemeinsam hin und trennen uns wieder. Ich weiß, dass du auf meine Gesellschaft wenig Wert liegst."

"Und ich bin dir ein Dorn im Auge...", sagte sie seufzend.
"Ich verstehe bis heute nicht, warum sie starb.... also warum sie ihr Leben als Mensch aufgegeben hat um ein Roboter zu werden...", sagte das junge Ding und hielt sich die Schulter. Sie vermisste ihre Mutter.

"Ich verstehe es auch nicht..." sagte Natalia traurig.

Die Kleine spürte die Traurigkeit der Anderen und sah zu ihr hin. Sie schien ihre Mutter wirklich sehr zu lieben. Sanft nahm sie sie dann einfach in den Arm, um ihr zu zeigen, dass sie für sie da war.

Natalia erwiderte die Geste. Eine Träne lief ihre Wange herunter.
"Es tut mir so leid, Nadie. Für dich muss das alles noch viel schlimmer sein als für mich. Sie war immerhin deine Mutter..."

Sanft strich sie ihr über den Hinterkopf.
"Es ist ein Stich ins Herz, es ist für mich unbegreiflich. Es muss etwas passiert sein, was diesen massiven Zerfall herbeigeführt hatte...", sagte sie nun.
"Aber eines wusste ich. Mum hatte dich geliebt..."

"Und dich auch..."

"Ich ... Mum...", sie wischte sich kurz die Tränen weg.
"Mum sagte mir immer, dass ich nach vorne schauen sollte und nie den Horizont aus den Augen verlieren sollte....", sagte sie nun.
"Ich habe aber mehr geschadet in letzter Zeit mit meinem Kopf, als dass ich helfen konnte, weshalb ihc aktuell leider auch sehr an mir zweifle..."

Natalia umarmte Nadie.
"Sie hat nie an dir gezweifelt, Nadie. Niemals."

"Das beruhigt irgendwie zu hören....", sagt sie nun und seufzt leicht.
"Kannst du mir helfen...?"; fragt sie nun die Andere und schaut sich um.

"Wobei?" wollte Natalia wissen.

"Ich... du hast sicher von den Probleme gehört, die die Einheiten von Papa vor kurzem hatten, oder?", fragte sie im flüsterton.

Natalia senkte ebenfalls die Stimme.
"Du meinst... das Geld das verschwunden ist? Ja, warum?"

Sie nickte. Dann holte sie ein Datapad heraus und schob es der Anderen zu.
"Ich verfolge die Spur des Geldes. Derjenige, der es stahl war genial, aber ich bin genialer und werde ihn finden...", sagt sie von sich selbst überzeugt.

"Aber man hat die Verantwortliche und ihre KI doch längst gefunden."

"Und wo ist das Geld? Was wird damit gemacht und in wessen Auftrag?", fragte sie nun weiter.
"Ich habe eine Theorie und wenn die stimmen sollte, dann haben wir ein Problem und eine Unschuldige sind im Gefängnis...."

"Was ist deine Theorie?"

"Es ist ja eine KI im Spiel und...", sie hielt inne, als jemand an ihnen vorbei ging.
"... ich habe den Verdacht, dass sie versucht sich eine menschliche Hülle zu schaffen um zu leben. Sie stahl meine Pläne eines Droiden, der dem Menschen weit aus ähnlicher war als alles was du gesehen hast. Es war ein Gynoide gewesen. Diese Pläne waren der KI auch in die Hände gefallen und schau mal an was für Firmen Gelder gingen..."; sagte sie udn zeigte drauf. Dort warne viele Teilehersteller mit vermerkt.

Natalia betrachtete was Nadie ihr zeigte.
"Hmm... Du könntest Recht haben... Warum hast du deinem Vater nichts davon gesagt? Es ist ziemlich unwahrscheinlich dass das ein Zufall ist."