Untere Ebene

<-- Tempel

im hellen licht tauchten die leute die eben noch beim tempel waren auf und Dena verlor vor erschöpfung das bewustein

<-----------Jedi-Tempel

Drake blinzelte und fand sich, zusammen mit den Überlebenden aus seiner Crew und den Anderen plötzlich in den unteren Ebenen von Corusant wieder. So einen Machttrick hatte der Admiral noch nie gesehen, obwohl er schon viel mit Machtnutzern zu tun hatte. Er sah sich um. Die Hälfte der Leute, die er in den Tempel mitgenommen hatte, hatte dieser Sith-Lord erledigt. Brandon nahm seine Pfeife, zündete sie wieder an und nahm einen tiefen Zug.
"Was meinen sie, Sewar? Sollen wir zurückgehen und nachsehen, ob der Kerl noch lebt oder soll ich den Tempel einfach bombardieren lassen? Wir können diesen verdammten Sith-Lord auf jeden Fall nicht frei herumlaufen lassen." meinte er und erntete dafür zustimmendes Gemurmel von seinen Leuten. Dann warf er einen Blick auf die Jedi, die gegen den Sith gekämpft hatten.
"Und was geschieht jetzt mit den Jedi? Wir sollten sie in ein Krankenhaus bringen." fuhr der Admiral fort. Er hoffte, dass diese registriert waren und er jetzt nicht dazu gezwungen war, sie wegen diesem neuen Gesetz einzusperren. Wer gegen einen Sith kämpfte, sollte nicht wegen dieser verdammten Bürokratie festgenommen werden.

"Es ist unöglich das Nihilus noch lebt, aber führt noch eine Termoreinigung durch damit nichts von überbleibt. Was die Jedi angeht. Sie sind alle unregestriet verhaftet sie. Bringt die Jungen Damen zum verhör SichheitsBüro und die älteren ins Militärhospital"

Brandon unterdrückte ein Seufzen. Genau das hatte er befürchtet. Leider stand Sewar bei Angelegenheiten, die Machtnutzer betrafen, als Jedi-Beauftragte der Kanzlerin über ihm und deshalb musste Drake gehorchen, ob er es wollte oder nicht. Also wandte der Admiral sich an die Jedi.
"Ihr habt es gehört. Ihr habt euch nicht als Machtnutzer registriert und seid daher festgenommen. Leistet keinen Widerstand. Bringt die Jüngeren ins Sicherheitsbüro und die beiden Ohnmächtigen ins Militärhospital." wies Brandon seine Leute widerwillig an, woraufhin diese versuchten, Belaya und Juhani festzunehmen und die beiden Ohnmächtigen ins Krankenhaus zu bringen.

Während die beiden jungen jede sich zwar verhaften leißen yaber draufbestanden Admiral Carth Onasi zu sehen wandte sich Mirax an Drake.
"Seid ihr nicht zufrieden mit meinen Befhlen Admiral?"

"Die beiden haben ein Recht darauf, mit einer Person ihrer Wahl zu sprechen. Sagt Onasi Bescheid." befahl Drake seinen Leuten.
"Daran liegt es nicht. Ich bin nur ungern in der Nähe von Machtnutzern, die mich vor kurzem noch erwürgen wollten." meinte der Admiral zu Mirax, ohne sich zu ihr umzudrehen und gab die Befehle für eine Termoreinigung im Jedi-Tempel.

Mirax überging die Bemerkung.
"Wollt ihr der Befragung beiwohnen?"

"Selbstverständlich." erwiderte Brandon. Wenn er verhindern wollte, dass Sewar die Jedi auch noch umbringen wollte, weil sie ihr keine passenden Antworten gaben, hatte er keine andere Wahl. Außerdem wollte er die Jedi-Beauftragte im Auge behalten. Ihr Verhalten in letzter Zeit war sehr seltsam.

Alma kam langsam zu bewusst sein. Sie lag nicht mehr in dem Gang des Tempels sie war wo ansers.
Schwer hob sich die einzitige Göttin auf. Als sie auf den Beinen stand, wäre sie fast wieder zusammen gebrochen.
Sie war noch leicht geistig Abwesend und stammelte kaum verständliche Worte vor sich hin. Das einzige was mach verstand waren die Worte "Es fühlt sich Alles anders an."

Alma stützte sich gegen eine Wand und hielt sich die Hand gegen die Stirn.

Sie bekam nicht viel davon mit, was gerade vor sich ging.

"Gut dann kommt."

---> Sicherheitsbüto (+ Juhani, Belaya)

"Sir, die eine ist wieder wach, aber sie redet nur wirres Zeug." meldete einer der Soldaten.
"Bringt sie zusammen mit der anderen ins Militärhospitz. Die sollen sich um sie kümmern." befahl Brandon.
"Kommen sie, Miss, wir bringen sie in ein Krankenhaus." versuchte der Soldat Alma zu beruhigen, um sie und ihre Schwester dann in das Krankenhaus zu tragen. Der Admiral folgte Mirax.

------------->Sicherheitsbüro

Alma nickte, sie war nicht völlig bei Bewusst sein und das bemerkte jeder.
Ein Soldat stützte sie, zwei Andere trugen Dena.

------------> Militär-Hospital (+ Dena)

<-------------- Senat [Seite 15]

Ausnahmsweise war es ruhig, vielleicht schon zu ruhig, oder die ganzen Verbrecher haben es endlich kapiert.
Welch ein Irrglaube, dachte Hondo-Wan.
Da bekommt er eine Nachricht herein. Er sollte zurück zum Senat. So brach er seine Streife ab und flog Richtung Senat.

-------------> Senat

<-------Black Rose Cantina

Kerros wanderte ziellos durch die Straßen von Corusant. Er musste jetzt wirklich seine Aggressionen an irgendwen auslassen. Die Gelegenheit bot sich ihm auch, als jemand in einer dunklen Gasse dumm genug war, ihn - trotz seiner Panzerung - ausrauben zu wollen. Er packte den Dieb am Kragen und schleuderte ihn gegen die Wand.
"Du kleine Ratte glaubst also, du könntest mich einfach bestehlen?! Das war nicht sehr klug von dir!" knurrte Kerros und würgte den Dieb mit der Macht. Die verhüllte Gestalt röchelte, wahrscheinlich wollte sie um Gnade flehen. Doch Kerros kannte keine Gnade - im Gegenteil, er machte es noch qualvoller. Er ließ den Dieb zwar los, doch bevor dieser weglaufen konnte, schlug er ihn erst ins Gesicht und dann in den Bauch, wodurch die Gestalt zusammenbrach. Kerros ließ ihm aber keine Pause, er stürzte sich auf die Gestalt und prügelte einfach darauf los. Er hörte auch nicht damit auf, als der Dieb schon längst tot war sondern schlug einfach weiter.

Der Söldner schlug noch eine ganze Weile weiter auf den Dieb ein. Es war ihm egal, dass dieser schon tot war, Kerros musste einfach jemanden schlagen. Irgendwann hörte er damit auf und ging. Er war immer noch wütend, hatte aber zumindest kein so starkes Verlangen danach mehr, jemanden umzubringen. Kerros musste hier weg, der Planet machte ihn wütend. Er erinnerte ihn zu sehr an seine Zeit im Jedi-Orden und alles, das damit zusammenhing. Und hier gab es auch keinen Drink, der ihn alles einfach vergessen ließ. Also machte er sich wieder auf den Weg zum Raumhafen.

----------->Raumhafen

<-------------Black Rose Cantina

Melchior und Kira gingen zusammen durch Straßen der unteren Ebene von Corusant, von denen der Schattenmann wusste, dass man darin reden konnte, ohne beobachtet oder belauscht zu werden. Der Aufbau der Straßen machte es unmöglich, sich zu verstecken oder Wanzen anzubringen. Da auch nichts Interessantes in der Nähe war, war hier auch niemand unterwegs - selbst für Gangs oder Verbrecher war das Gebiet unbrauchbar.
Der Kopfgeldjäger war sich mittlerweile sicher, dass Kira ihm die Wahrheit sagte. Sollte sie vorgehabt haben, ihn umzubringen, hätte sie schon mehr als genug Möglichkeiten gehabt, es zu versuchen - zumindest hatte Melchior ihr vorgespielt, solche Chancen zu haben. Er war vorsichtig, aber nicht paranoid genug, um zu glauben, dass sie irgendeinen Plan hatte. Zumindest einen, der ihn umbrachte. Es deutete auch nichts darauf hin, dass sie hinter seinen Auftraggebern her war - aber so dumm war der Auftragsmörder nicht, dass er ihr jetzt völlig vertraute. Trotzdem hatte er nur wenig Zweifel daran, dass sie ihn anlog, wenn sie etwas von sich erzählte. Die Clanführerin hatte einen interessanten, wenn auch vielleicht etwas fragwürdigen Sinn für Humor und war ziemlich clever. Allerdings hatte sie eine naive Weltansicht, wenn sie - wie alle anderen Helmköpfe und viele Jedi auch - glaubte, dass so etwas wie 'Ehre' im Kampf eine Rolle spielte.
"Ihr glaubt also, dass Ehre unbedeutend ist?" fragte Kira ungläubig.
"Zu einem gewissen Grad. So etwas wie einen ehrenhaften Tod gibt es nicht. Es spielt keine Rolle, wie man stirbt. Wenn man tot ist, ist man tot und wird vergessen. Wenn man versuchte, ehrenhaft zu kämpfen, kann man von Leuten mit dem richtigen Fachwissen auch leicht umgebracht werden. Allerdings muss ich zugeben, dass es Momente gibt, bei denen eine Art von Ehre angebracht ist. Zum Beispiel sollte man in meiner Branche nie seine Auftraggeber verraten, das gibt einen schlechten Ruf und verhindert, dass man die wirklich guten Aufträge überhaut bekommt. Die meisten davon erfordern nämlich absolute Diskretion und Vertrauen." erklärte der Schattenmann ungerührt. Die Mandalorianerin runzelte die Stirn.
"Eine merkwürdige Einstellung." kommentierte Kira in einem Tonfall, der eher nach Enttäuschung als Verärgerung klang. Ihre Reaktion machte Melchior misstrauisch. Normalerweise waren die Helmköpfe alles andere als ruhig, wenn man an ihrer Ehre zweifelte.
"Ich bin kein Mandalorianer, Kira. Anders als ihr bin ich nicht an die Regeln gebunden." meinte er schulterzuckend, beobachtete sie aber genau. Irgendetwas ging in der Mandalorianerin vor, als würde sie etwas sagen wollen.
"Okay. Reden wir von etwas anderem." meinte die Clanführerin schließlich nach kurzem Schweigen, aber der Schattenmann war sich absolut sicher, dass sie ihm etwas anderes hatte sagen wollen und sich bestimmt noch einmal mit ihm über dieses Thema unterhalten wollen würde. Sie verschwieg ihm irgendetwas - oder sie unterdrückte nur, dass sie von seiner Haltung alles andere als begeistert war.
"Natürlich." erwiderte er aber nur und die beiden bogen in eine andere Straße ab. Es war ihm ganz recht, wenn sie von etwas anderem sprachen. Trotz allem war sich Melchior über ihre Motive immer noch nicht ganz im Klaren und hatte vor, sie zu verführen, um mehr zu erfahren.

<-------------Black Rose Cantina

Während sie mit Melchior durch die Straßen ging und sich mit ihm unterhielt, dachte Kira lange über diesen Schattenmann nach. Immer, wenn sie versuchte, mehr über ihn zu erfahren, wich er ihren Fragen aus und wechselte das Thema. Bei diesen Themenwechseln legte er einen Charme an den Tag, den man einem so gefährlichen Mann vielleicht anfangs gar nicht zutrauen würde - andererseits sprach das auch dafür, dass Melchior gefährlich war, wenn er sich hinter seinem charismatischen Auftreten verstecken konnte. Kira fiel meistens erst im Nachhinein auf, wie einfach er sie abgelenkt hatte - aber zumindest fiel es ihr überhaupt auf. Der Kopfgeldjäger war wirklich charmant und Kira musste sich hin und wieder daran erinnern, wer er wirklich war.
Was das betraf, hatte sie bei ihrer Suche nach ihm einiges herausgefunden. Ihr Vater hatte ihr vor seinem Tod eine Geschichte erzählt, die er und ihre Mutter niemand anderem erzählt hatten, die vielleicht etwas Licht auf die Vergangenheit des Schattenmanns werfen konnte. Kira wollte ihn schon die ganze Zeit über darauf ansprechen, wusste aber nicht, wie sie es tun sollte. Als sie sich über Ehre unterhalten hatten, wollte sie es schon ansprechen, hatte es dann aber gelassen. Schließlich rang sie sich aber doch dazu durch, den Schattenmann mit ihrem Wissen zu konfrontieren - unabhängig davon, ob es stimmte oder seine Reaktion alles andere als friedlich ausfallen würde. Sie blieb stehen und verschränkte die Arme. Er blieb kurz darauf auch stehen und drehte sich langsam zu ihr um. Sie konnte seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen - weil er immer noch seinen Helm trug - konnte sich aber gut vorstellen, wie er sie jetzt ansah.
"Ihr habt gesagt, ihr haltet nichts von Ehre im Kampf, weil ihr kein Mandalorianer seid, Schattenmann." stellte sie wieder fest.
"Ich habe mir schon gedacht, dass da noch etwas kommt. Aber so habe ich es auch nicht gesagt." erwiderte Melchior. Wahrscheinlich rechnete er damit, dass sie jetzt wütend werden würde und ihn angriff.
"Ich möchte etwas von euch wissen. Ist Melchior Retka eigentlich euer richtiger Name?" fragte sie. Melchior schwieg kurz, bevor er antwortete.
"Ja, aber ich wüsste nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat." meinte der Auftragsmörder schulterzuckend, aber wenn die Clanführerin sich nicht irrte, war diese Gleichgültigkeit nur gespielt und er ahnte bereits, was jetzt kommen würde.
"Ich habe nachgeforscht, Schattenmann. Es gab einmal einen mandalorianischen Retka-Clan, der vor einigen Jahren ausgelöscht wurde - sowie jeder, der je von dem Clan gehört hatte. Das wäre doch ein großer Zufall, wenn ihr von dem Clan nie gehört habt." stellte sie fest.

Der Schattenmann schwieg kurz, bevor er antwortete.
"Was verbindet euch mit diesem Retka-Clan?" fragte er.
"Mein Vater hatte ein Jahr vor meiner Geburt eine Affäre mit einer Frau des Retka-Clans. Er hat mir vor seinem Tod erzählt, dass sie schwanger geworden war, sie sich aber trotzdem getrennt hatten, weil er schon mit meiner Mutter zusammen war. Danach hat die Frau des Retka-Clans Mandalore verlassen und ist wahrscheinlich nach Corusant verschwunden. Der Retka-Clan wurde erst acht Monate später ausgelöscht, also könnte es sein, dass die Frau und ihr Kind überlebt haben." fasste Kira zusammen. Melchior schwieg. Das kam überraschend und war auch ein gewisser Schock, aber der Auftragsmörder überwand ihn schnell wieder. Dieser Helmkopf wusste mehr über seine Herkunft, als er gedacht hatte. Viel mehr, als ihm lieb war. Kira sah ihn fragend, fast schon verzweifelt an.
"Ich möchte wissen, ob ihr der seid, für den ich euch halte. Ob der gefährliche Auftragsmörder von Corusant mein Halbbruder ist." erklärte sie leise.
"Eure Geschichte ist... völlig korrekt. Ja, meine Mutter kam von Mandalore. Sie hat mir Dinge hinterlassen, die mich über meine Herkunft aufklären konnten. Allerdings wusste ich nicht, dass mein Vater euer Vater war. Es war mir auch egal." sagte Melchior schließlich nach kurzem Schweigen.
"Also seid ihr..." fing Kira an.
"... euer älterer Halbbruder, Schwester." beendete der Kopfgeldjäger ihren Satz. Dann fiel sie ihm strahlend um den Hals und die beiden umarmten sich. Diese Mandalorianerin war so naiv.

Kira war überglücklich. Die Suche, die damit begonnen hatte, ihren Lebensretter zu finden, um sich bei ihm zu bedanken, endete damit, dass sie ihren Halbbruder gefunden hatte. Ihr Clan waren ihre Freunde und Gefährten, aber keine Familie. Diese hatte sie mit dem Tod ihres Vaters verloren geglaubt und jetzt wusste sie, dass sie immer noch Familie hatte - auch wenn ihr Halbbruder sich nicht wie ein Mandalorianer benahm. Nach einigen gefühlten Sekunden beendeten die Geschwister ihre Umarmung.
"So, Schattenmann, wie fühlt es sich an, eine kleine Schwester zu haben?" stichelte sie. Sie hörte ein kurzes Lachen von Melchior.
"Kommt darauf an, ob diese Schwester einen besseren Humor hat als das." meinte er.
"Also... was hast du jetzt vor?" fragte Kira.
"Ich weiß nicht, ich bin immer noch Kopfgeldjäger. Für jemanden wie mich gibt es immer etwas zu tun." meinte der Kopfgeldjäger achselzuckend.
"Natürlich... Aber was würdest du davon halten, wenn ich dich in den Fett-Clan aufnehme? Als Clanführerin hat man so einige Privilegien." erklärte sie grinsend.
"Und was soll ich bei den Mandos?"
"Lernen, was es heißt, ein echter Mandalorianer zu sein und ein Zuhause und Familie haben. Du kannst ja trotzdem normal weiterarbeiten." bot sie ihm lächelnd an. Die Clanführerin hatte keine Zweifel daran, dass ihr Halbbruder ihrem Volk gute Dienste leisten würde und außerdem wollte sie jetzt - da sie wusste, dass er ihr Bruder war - dass er bei ihr war. Der Schattenmann dachte kurz nach.
"Warum nicht? Von mir aus können wir sofort aufbrechen." meinte er schließlich.
"Also gut, Bruder. Komm." erwiderte Kira strahlend und die beiden machten sich auf den Weg zurück zum Schiff.

Melchior und Kira------------->Corusant/Raumhafen

<-------Senat

Da die Königin ihm keine neuen Anweisungen geschickt hatte, machte Melchior sich auf den Weg zurück.

-------->Corellia/Palast

Banshee brachte Hillow zu einer kleinen wohnung die sie als Lager nutzte.
"Da wären wir"

<-----------Black Rose Cantina

"Nicht schlecht." fand Hillow, während er sich umsah.
"Wusste deine Familie eigentlich, dass du noch am Leben warst?" fragte der Offizier. Er hatte seit Jess' 'Tod' fast keinen Kontakt mehr mit ihrer Familie gehabt.

"Jess ist Tod. Ihre Familie bedeutet mir nichts mehr."

"Tut mir leid. Auf jeden Fall sind wir jetzt ungestört."

"Ja das sind wir", meinte Banshee und begann ihren Kampfanzug auszuziehen