Senat

Die junge Frau blickte ihn an. Was hatte sie zu verlieren, was hatte er zu verlieren? Er alles, sie? Ein weiteres Leben. Sie legte den Kopf zur Seite.
"Aber ich werde nicht ihren Namen annehmen, das würde auffallen, vor allem, dass sich ein Senator plötzlich ihrer annimmt, dann doch lieber eine unbekannte Person.", sagte sie nun und sah ihn forschend an.
"Gut, dann werfen wir die Kanzlerin raus.", sagte sie nun und überlegte kurz.
"Ich kann Ihren Einfluss erhöhen, so dass ein Misstrauensvotum gar Erfolg haben könnte."; sagte sie nun. Sie schritt auf ihn zu.
"Vielleicht wird das hier ja spannender, als mit den Sünden, oder aber mit den Reitern.", sagte sie nun und reichte ihm dann die Hand.
"Ich würde sagen wir haben einen Deal Kleiner.", sagte sie und sah ihn an. Klar, sie war kleiner als er, physisch, aber sie war ein wenig forscher gerade mit der Zunge. Ob das der Einfluss dieser Frau war, dessen Körper sie aktuell beseelte? Möglich wäre es alle male. Als sie sich die Hände schüttelten, so er denn einschlug würde sie ein Blatt Papaier nehmen und ihm genaue Forderungen für ein neues Aussehen erstmal aufschreiben.
"- Jung,
- oben herum mehr als jetzt,
- rote Augen,
- schwarze Haare,
- humanoid,
- vorzugsweise menschlich" stand drauf, als sie ihm den Zettel reichte.
"So möchte ich aussehen. Bekommen das deine Ärzte hin?"

Maya hat alles stumm verfolgt.
"Liebster wir haben noch Maya Tene im Gefängnis. Wir könnten sie "rehabiliteren" und der Dame hier schenken. Sie hat immer noch einfluss im Senat. "

Meridas schlug ein.
"Dann ist es beschlossen. Wir arbeiten zusammen - auf Augenhöhe." sagte er in Bezug auf Hana's Benutzen des Wortes 'Kleiner'. Dann nahm er die Liste.
"Das ist machbar. Gehen Sie zu den unteren Ebenen, an diesen Koordinaten wird man Ihren Wünschen nachkommen." erklärte er und wandte sich Maya zu. Eigentlich hätte sie draußen warten sollen, aber das hatte sie wohl überhört. Nun, es war verkraftbar.
"Ich habe ebenfalls an sie gedacht. Wir werden uns darum kümmern und sie für unsere neue Verbündete vorbereiten." sagte er und schickte eine Nachricht an Olia Cho.

Hana sah die Beiden an. Zum einen den Senator und zum Anderen die Dame, die sich nun einmischte. Sie sprach von einer gewissen Maya Tene, eine Person, die sie nicht kannte und die ihr unbekannt sein würde. Aber scheinbar würde es gehen. Dann blickte er den Senator wieder an, der ihr sagte, dass sie sich zu gewissen Koordinaten begeben sollte und dort würde sie dann ihr Aussehen geändert bekommen. Natürlich war dies sehr erfreulich, immerhin konnte so der Körper in dem Hana steckte nicht mehr so schnell identifiziert werden, vor allem da sie ja eine recht blutige Revolte im Gefängnis zu verantnworten hatte und auch dort sehr skrupellos tötete. Sie winkte kurz ab.
"Gut, ich werde gehen und schauen was mich dort erwarten wird. Wir sehen uns.", sagte sie und ging dann in Richtung der Tür. Sie öffnete sie und ging dann davon.

Lange hing Hana ihren Gedanken nach, sie wirkte forschend, in sich gekehrt, sie wollte sich rächen, an all den Personen, die sie zurückgelassen hatten, die sie umbringen wollten, es war verrückt, die Reiter hatten sie nun schon 2 mal auf dem Gewissen. Es reichte und sie würde ihre Rache bekommen. er war dafür nützlich und konnte ihr damit ein wenig helfen, gerade auch um Fuß zu fassen.

----> untere Ebenen

"Wir treffen uns wieder hier, wenn Sie so weit sind." verabschiedete sich der Senator von seinem Gast. Nachdem Hana gegangen war, füllte Meridas seine Tasse wieder mit Tee auf und nahm einen Schluck nachdem Hana gegangen war. Das könnte eine für beide Seiten sehr lohnende Kooperation werden. Vernichtung der Reiter, Entfernung der für ihr Amt ungeeigneten Jedi aus dem Senat, ein mächtiges Bündnis. Das Militär war bereits in Meridas' Hand, die Wirtschaft, die Politiker und die Bevölkerung liebten ihn. Und seine Spione ließen ihn alles wissen. Die Republik gehörte ihm praktisch schon. Wenn er das letzte Hindernis, den Aufstieg zum Kanzleramt, geschafft hatte, würde er die Republik in ein goldenes Zeitalter des Wohlstands führen - und das ohne sich die Hände schmutzig gemacht zu haben. Oder zumindest Hinweise dafür hinterlassen zu haben.
Meridas rief Shade zu sich.
"Shade, gibt es Neuigkeiten von unseren Agenten auf Hapes?"

<--- unteren Ebenen

Hana betrat in neuem Körper den Vorraum und trat ein. Sie sah sich um, ehe sie dann die Sekretärin anschaute.
"Hana ist zurück.", sagte sie mit deutlich veränderter Stimme. Sie schaut sie an und tritt auf sie zu. Ihre roten Augen fixierten die Andere.

"Nein Sir. Ich bezweilfe langsam das sie noch unsere Agetnen sind.", meinte Shade während die Sektreätrin meinte Hana sei zurück

"Hm. Nun, die Vorsichtsmaßnahme, Agenten zu nehmen, die keine Kenntnis über Operationen oder Zugang zu Geheimdaten haben, war berechtigt. Und ihr Gedächtnis zusätzlich zu löschen ebenfalls. Ich möchte, dass sie gestrichen werden. Hapes fängt an, mir Sorgen zu machen. Ich möchte, dass jeder, der Hapes verlässt, in den Augen behalten wird - Hapes selbst meiden wir erst einmal bis auf weiteres." sagte Meridas und wies dann die Sekretärin an, Hana einzulassen.
"Die Operation verlief zu Ihrer Zufriedenheit, hoffe ich. Sie sind kaum wiederzuerkennen."

Hana trat ein und blickte sich um und dann wieder zum Senator. Es waren 2 Frauen anwesend und eben der Senator. Sie stämmte eine Hand an die Hüfte.
„Ich bin zufrieden und an meinen Fähigkeiten hat sich auch nichts verändert.“, sagte sie und streckte sich.
„Nur muss ich zugeben war ich überrascht, dass der Droide ... ach egal. Wie werden wir nun vorgehen?“, fragte sie nun.

Meridas nickte.
"Gut. Ich habe soeben die Nachricht erhalten, dass die von ihnen gewünschte Person für ihre persönlichen Vergnügungen so gut wie auf dem Weg hierher ist. Unser nächster Schritt ist die Kanzlerin. Solange Bastila an der Macht ist, besteht die Möglichkeit, dass sie die 'dunkle Seite' in ihnen spürt und ihr Amt nutzt, um entsprechend zu agieren. Sie hat nur wenig Rückhalt im Senat wenn ich mich offen gegen sie stelle. Jedoch halte ich es für das beste, die wenigen, die hinter ihr stehen, dazu zu bringen, sich ebenfalls gegen sie zu stellen." erklärte er.

Hana sah ihren Gastgeber an und lehnte sich an die Wand. Sie verschhränkte die Arme unterhalb der BRust und hob sie damit ein wenig an. Sie sah die übrigen Herrschaften im Raum an.
"Sie möchten den Rückhalt der Kanzlerin ausschalten und Ihnen zusprechen lassen. Haben Sie eine Liste für ihre Fürsprecher? Ich helfen Ihnen sie zu "überzeugen". Und nein, ich meine damit nicht drohen und dergleichen, sondern andere Dinge.", sagte sie nun und sah ihn an.
"Es sei denn Sie haben einen besseren Vorschlag. Wenn der Rückhalt der Kanzlerin fort ist, werden Sie ein Misstrauensvotum abgeben und sie so dazu zwingen ihren Platz zu räumen, und dann werden Sie sich selber zur Wahl stellen nehme ich an.", sagte sie nun.

Meridas nickte.
"Ich habe eine Liste, ja. Sie befindet sich auf diesem Datenpad." sagte er und deutete auf ein Datenpad, das auf dem Tisch lag. Er nahm einen Schluck von seinem Tee.
"Ich habe bereits Vorkehrungen getroffen, um einige dieser Fürsprecher umzustimmen und hatte Erfolg. Die Liste beinhaltet diejenigen, die ich nur mit viel zeitlichen und geldlichen Aufwand auf meine Seite ziehen kann - ich spreche natürlich nicht von einfacher Bestechung. Jemand mit Ihren Fähigkeiten kann die Situation bestimmt ebenfalls elegant lösen - und zwar bedeutend schneller." erklärte er. Er stellte die leere Teetasse ab und verschränkte die Arme.
"Es wird nicht notwendig sein, mir selbst die Hände schmutzig zu machen. Ich werde in die Wege leiten, dass jemand anderes der Kanzlerin das Misstrauen ausspricht. Offiziell bin ich ihr Verbündeter und einer ihrer Fürsprecher. Ein direkter politischer Angriff auf Bastila's durch meine Person könnte sie auf die Idee bringen, ich kann es mir nicht leisten, dass sie auf die Idee kommt, ich hätte sie gestürzt um ihren Platz einzunehmen und die Republik an mich zu reißen. Dann würde sie aktiv gegen meine Politik vorgehen. Nein. Andere werden den Angriff auf sie wagen. Und falls sie mich nicht selbst als ihren Nachfolger vorschlägt, wird es jemand anderes tun. Wie Sie sehen, ist es nicht notwendig, dass ich mir selbst die Finger schmutzig mache. Das einzige Hindernis sind Bastila's verbliebene Fürsprecher."

Hana blickte den Senator an und lauschte seinen Worten. Er wollte also sich keine Finger schmutzig machen? Und alles lief wohl darauf hinaus, dass er Kanzler werden würde und dabei war auch noch zu erwähnen, dass sie wohl eine tragende Rolle mit einnehmen konnte, denn sie konnte die Personen überreden, ob per Macht, per Drohung, da gab es viele Wege, durch Gefälligkeiten z.B. sich die Sympathie zu sichern. Hana musste also eine Zeit lang eine liebe Person spielen.
"Und die Identität, Rang oder Titel? Darüber hinaus brauche ich Waffen, zumindest eine bestimmte. Und nein, kein Lichtschwert.", sagte sie nun und grinste fies.
"Mein Volk, von dem ich ursprünglich abstammte hatte eine rituelle Klinge, ein Vibroschwert mit einem dunkeln Geheimnis. Alles was die Klinge berührte wurde von einem Gift infiziert, welches sich im innere befand. Nur ein Träger mit dunkler Macht konnte es der Klinge entlocken und es richtig führen. Bei einem Treffer und daraus resultierenden Wunde, hatte man 3 Tage um das Gift zu identifizieren und ein Gegengift zu erstellen. Jeder Träger bringt durch seine eigene Macht damit seine eigene Mischung mit.", sagte sie nun.
"Der letzte bekannte Aufenthalt soll Dxun oder aber Onderon sein, zum Anderen soll es irgendwo auf Corellia ein kurzes Lichtschwert geben, was einst einem Sithlord gehörte. Der Legende nach soll es ihm bei einer Weltraumschlacht auf der Hand geschossen worden sein und so heruntergefallen sein, dass er es mit der Macht nicht mehr bergeben konnte. Die dunkle Energie soll noch immer durch dieses Schwert fließen, was den Träger noch stärker mit der Macht in Verbindung bringt. Darüber hinaus war er ein Meister der Geistesmanipulation. Vielleicht hat es auch in der Richtung einen Effekt.", sagte sie nun und grinste ihn an.
"Kennt Ihr den Planeten Dnom?", fragte sie nun den Senator. Sie wollte wissen, ob er überhaupt etwas weiß von der Person die vor ihm stand.
"Oder anders gefragt, was wisst Ihr von den Reitern, und vielleicht gar von mir und meinem Volk. Übrigens mit den Waffen bin ich in der Lage die Reiter zu töten.", sagte sie nun. Möglicherweise würde Plague das Viborschwert überleben, aber sicher nicht das Kurzschwert, zum Anderen war da noch Death... tja, da war es wohl am einfachsten War zu töten und die neue Famine. Diese dumme Schnepfe.
"Hm..."; sagte sie und legte eine Hand an ihr Kinn. War Death vielleicht noch immer in der Position der Bastila und hat sie hiemlich ausgetauscht?

"Sie, Hana, werdet die Position meiner Vizekanzlerin und Senatssprecherin einnehmen. Ich habe mich bereits um Ihre Hintergrundgeschichte als hochrangige Beraterin mit beeindruckender Verwaltungskompetenz in meinen Konzernen gekümmert. Die Geschichte wartet nur noch auf einen Namen für Ihr neues Ich. Da es sich hierbei um Ihre Identität handelt, wollte ich diese Entscheidung Ihnen überlassen." sagte er.
"Ich kann Ihnen bis auf weiteres ohne Probleme Vibroklinge und Blaster zur Verfügung stellen, sowie diverse andere gewünschte Waffen. Diese Schwerter, von dem Sie reden, sollten wir ebenfalls suchen - ich werde hierzu Agenten beauftragen, Informationen zu sammeln. Es wäre sicher von Vorteil, sie zu finden, bevor wir uns den Reitern stellen." fand Meridas. Die Suche klang zeitaufwendig, könnte es aber wert sein.
"Nachdem ich Habgier davon überzeugt hatte, dass eine Zusammenarbeit für beide Seiten vorteilhaft ist, hat mir die Sünde alles erzählt, dass sie über die Sünden wusste. Und auch sonst habe ich jedes bisschen Wissen ausgegraben, das ich finden konnte. So weiß ich zum Beispiel auch, dass Sie und Ihre derzeitigen Gefährten nicht die ersten sind, aber viel mehr nicht. Was die Reiter angeht, sie sind auf der Flucht und haben Coruscant blitzartig verlassen nachdem Bastila sie in Angst versetzt hat. Über Dnom weiß ich bestimmt nicht so viel wie Sie, als jemand der von dort stammt, aber genug. Und ich weiß auch, dass die Reiter Ihre Heimatwelt zerstört haben."

Maya wurde ins Büro geführt und ging vor Hana auf die Knie.
"Wie kann ich dienen Herrin Hana?"

Hana besah kurz die neue Person, die den Raum betrat und entschied sich erst einmal sie zu ignorieren. Das bedeutete für die junge Frau, dass sie dort bleiben sollte, wo sie war und sich nicht rühren sollte. Sie blickte den Senator an.
"Gut, dann haben wir also ein Ziel. Ich gehe bisher mit dem einher.", sagte sie nun und stämmte eine Hand an die Hüfte. Sie sah den Mann an und schritt auf ihn zu und an ihm vorbei, hinausschauend aus dem Fenster.
"Die Reiter, die Sünden, all dies sind Dinge, die es immer geben wird. Die Reiter bringen die Apokalypse über die Welten, während die Sünden ihre loyalen Diener sind und sich ihrer annehmen. Ihnen Annehmlichkeiten gewähren und die Drecksarbeit abnehmen. Tod, Hunger, Pest und Krieg. Sie sind der Kern. Die Reiterin der Stille wurde hinzugedichtet, damit ich sie nicht verrate.", sagte sie nun.
"Hochmut, Habgier, Neid, Zorn, Wollust, Trägheit und Völlerei, all dies sind Emotionen, die in einem jeden Wesen steckt und ebenso wie diese in jedem stecken, so gibt es auch das die Reiter in einem jeden stecken. Der Tod ist unausweichlich, der Hunger allgegenwärtig, die Pest stets bedrohend und der Krieg ewig während. Die Sünden und die Reiter bilden eine Symbiose, das Eine kann ohne das Andere nicht existieren.", sagte sie nun und blickte dann zu Maya.
"mein Name soll lauten Bas Tila", sagte sie nun.
"Ich bin eine Tila mit dem Vornamen Bas.", sagte sie nun und sah dann herüber u Maya.
"Erhebe dich und stelle dich vor, Dienerin."

"Jawohl Herrin. Ich bin Maya Tene die Botschafterin von Corelillia, ich lebe um euch zu dienen"

Meridas setzte den Namen unter Hana's Hintergrundgeschichte und setzte in Bewegung, dass diese offiziell wurde.
"Miss Tene gehört jetzt ganz Ihnen, Bas Tila."

Die junge Frau nickte daraufhin und sah dann zu ihrer "Dienerin" herunter. Sie ging auf sie zu und reichte ihr dann die Hand.
"Kommen Sie hoch und ich bin sehr gespannt zu hören, was mit Ihnen alles passiert ist.", sagte sie nun und sah dann zum Senator hin.
"Gut, vielen Dank Senator Meridas.", sagte sie noch immer höflich. Sie musste das Bündnis nicht gefährden, sie wollte es nicht gefährden, immerhin war es ein Funke der zu einem Brand werden konnte und wenn Bas Tila Bastila besiegt hatte, würde sie nach und nach aufgehen, die Regierung als Sith lenken können und als Vizekanzlerin konnte sie ebenso ihren Einfluss ausbauen.
"Ich werde mir ein Waffenset überlegen. Können Sie mir dann die Liste aushändigen, auf der die Zielpersonen stehen und mir sagen wo ich mich niederlassen kann, also wo mein Hauptquartier ist, oder bist du dafür zuständig?", fragte sie nun und noch immer nannte sie sie nicht beim Namen.

Maya erzählte ihre Gesichte und ließ nichts aus. Wie sie von Tara verskalvt worden war und dann auf deren Befehl eine Anhängerin der Reiter wurde.
"Aber jetzt diene ich nur noch euch"

"Ich bin mir sicher, dass eure Dienerin euch nur zu gerne ihre Villa zur Verfügung stellen würde. Ich möchte jedoch zu bedenken geben, dass diese den Reitern bekannt sein könnte und sie dort überraschend auftauchen könnten."

Hana sah kurz zu Maya und dann wieder zu Meridas und dann wieder zu Maya.
"Nun, wir werden dein Anwesen verkaufen und uns ein neues holen und uns dort dann nieder lassen.", sagte sie nun. Sie ging auf Maya zu und legte ihr eine Hand an ihr Kinn. Sie zwang sie so sie anzusehen.
"Kein anderer Reiter, verstanden? Du wirst keinem von ihnen dienen und wenn ich es dir in deinen Kopf einbrennen muss.", sagte sie nun und wirkte wohl ein wenig gereizt.

"Das liegt alles hinter mir! Ich gehöre nur euch Herrin!"

Sie erkannte keine Lüge, sondern die Wahrheit.
„Nun, dann sollten wir aufbrechen. Meridas sende mir alles nötige an das Datapad meiner Dienerin. Und solltest du etwas von den Schwertern erfahren sag Bescheid.“, sagte sie und sendete mit der Macht kurz eine Warnung aus, ehe ihre Aura verschwand

Hana hatte sich in Bewegung gesetzt und wollte eigentlich gehen, als sie stehen blieb. Sie sah in die Ferne und schloss ihre Augen. Sie ging in den Schneidersitz und schloss ihre Augen. Sie faltete die Hände eineinander und sie und die Gegenstände um sie herum begannen zu schweben. Sie fokussierte sich auf die Frau, die sie gespürt hatte, die mit den Sünden kämpfte, sie musste unterstützt werden. Und dies schnell. Sie öffnete die Augen wieder und sah zu Maya hin.
"Geh schon mal vor. Wir sehen uns in Kürze.", sagte sie nun und lief davon. Sie musste sich beeilen.

OW: Flugplatz