Militär-HQ / Sophias Büro

"Dann sollten wir sie erst recht hin zu ziehen. Kannst du sie kontaktieren?"

"Hmm... ich kann es versuchen"

"Gut, ich werde dann, wenn sie zusagt Renald bescheid geben und dann werden wir sehen, wie es weitergeht."

<--------Rotlichviertel

Cane betrat Sophia's Büro.
"Wo ist die Jetii? Das Mädchen ist von einem Sith besessen, ich brauche jemanden, der ihr helfen kann!"

Sophie blickte auf und starrte Cane ein wenig ungläubig an und sah sich um.
"Riva ist unterwegs... Cara kannst du helfen?", fragte sie nun die andere Jedi im Raum.

"Hoffentlich nicht Miri.", meinte Fane und hoffte das Cara helfen konnte

"Offeizell war ich nur Padawan aber ich werde mein bestes Versuchen.", meinte Cara.
"Also Sith wer bist du?"

Langsam öffnete nun Nadie wieder ihre Augen und blickte sich um, suchend, fragend und sah dann nun Cara an. Sie legte den Kopf zur Seite.
"Sith? Ich?"

"Stell dich nicht dumm! Du wurdest entarnt"

"Vielleicht hat sich der Sith auch vorübergehend wieder in die Tiefen von Nadie's Verstand geflüchtet. Immerhin konnte er sich lange versteckt halten."

"Hm?", kam von der jungen Dame und sie blickte zwischen Fane und Cane hin und her.
"Ich... verstehe nicht ganz. Ich bin keine Sith. Ich bin die Tochter 2er Generäle der Republik."

"Mit dir reden wir nicht!", sagte Cara und versuchte Nadie einzuschläfern und den Sith herrvor zu holen

Cane verschränkte die Arme und sah zu.

Nadie legte den Kopf zur Seite und lächelte mild die Jedi an.
"Ich wurde dazu ausgebildet solchen Tricks zu widerstehen. Mum legt da sehr viel Wert drauf..", sagte sie nun lächelnd.
"Ich sollte wohl zurück an meinen Schreibtisch oder an meinen Dienst gehen.", sagte sie und wollte sich erheben.

"Nein das wirst du nicht ich höre die Gedanken des Siths in dir. Er ist da ... lauert ... wartet auf eine Chance um deiner Familie was anzutun"

"Nein... da ist kein Sith ich ..."; sie hielt sich den Kopf und sah dann hilfesuchend ihren Onkel an.
"Onkel Cane...", sagte sie nun und ihre großen Augen glitzerten ihn an und schienen Tränen zu bilden. Sie hatte Angst, schreckliche Angst, denn sie fühlte sich sehr bedrängt gerade.

"Es zu leugnen macht es nur schlimmer Mädchen!"

"Nadie... Der Sith in dir wollte mich rösten."

"Aber.... ich bin keine Sith....", sagte sie nun und war immensen psychischen Druck ausgesetzt, während der Sith in ihr versuchte sich abzuschotten und unauffindbar in dem Geiste der jungen Frau zu machen. Nadie wollte zurückweichen, entkommen. Das Fluchtgefühl war aktuell sehr stark und sie steckte ihre Hand kurz in ihre Hosentasche. Sie war panisch und wusste sich keine andere Hilfe. Es dauerte bei ihr nur wenige Sekunden, bis die Nachricht gesendet war, jedoch nicht alles, da Sophia nun die Hand, bzw. beide Hände an sich zog und sich auf die Hüfte Nadies setzte, die Hände über dem Kopf der Anderen. Das Datapad war derweil zu Boden gefallen. Sie drückte die Handgelenke fest.
"Wenn schon die Jedi sie nicht herauskitzeln, dann machen wir es anders....", sagte sie nun und hielt ein Gerät an das Ohr der jungen Frau, welches einen schrillen Ton von sich gab und Nadie schrie dabei auf, ehe Sophia mit einem starken Zug von Nadie geschleudert worden war. Das linke Ohr Nadies blutete, doch ihre Augen leuchteten golden auf.

"<Die Meerel-Methode. Typisch.>", kommentierte Fane in der Sprache der Mandos und wandte sich an Nadie.
"Es hat keine Chance dich zu verstecken. Ich bin Telepatin und höre dich Sith. Wie du panisch versuchst dich zu verstecken"

Cane's rechte Hand ballte sich zur Faust, doch er schaute nur zu.

"Pf... verdammt. Meine Tarnung ist aufgeflogen. Dann werde ich nun dieses Kind als Geisel benutzen müssen.", sagte sie und legte eine Hand um den Hals ihres Wirtes.
"Kommt mir zu Nahe und ich bringe sie um..."

"Wohl kaum.", miente Cara und schlug mit ihren Lichtschwert in Versuch zu Nadie die Hand abzuhacken. Hände konnte man wieder annähen

Das Lichtschwert durchtrennte die Hand Nadies wie ein heißes Messer die Butter und die Hand ging zu Boden. Es folgte ein Schrei, ein lauter Schrei und ein Mädchen, welches wimmernd dort kauerte, Tränen in den Augen, die Tränen kaum versiegbar und am ganzen Körper zitternd, stand sie unter Schock?

"Beendet es, Jetii. Schnell. Treibt ihr diesen Sith-Bastard aus damit ich ihr den Arm wieder annähen lassen kann."