Büro der Jedi-Beauftragten

<--- Militär-HQ

Angekommen sah Belaya zuerst Natalia.
"Du bist unsere Assitentin. Ich bin Belaya. Schön dich kennen zu leren", stellte sie sich vor und wandte sich an Hera.
"Warte bitte hier"
Dann ging sie zu Juhani und erzählte ihr alles

<--- Militär-HQ

Natalia erwiderte die Begrüßung freundlich, hielt sich aber sonst im Hintergrund.

"Aye, Ma'am...", sagte sie nun und setzte sich hin. Sie ging in eine militärische Haltung und wartete nun ab. Sie lauschte aber dennoch.

Juhani hörte zu.Sie hatte einiges verpasst.
"na dann verhalten wir mal den Bot. Chief Warrant Officer Sarah McGyver kommen sie bitter weiter.", sagte sie.
"Also Sarah. Wer hat dich gebaut? Warum verschweigt du deine wahre Idenität und gibt es eine echte Sarah?"

"Aye Ma'am...", sagte sie und schritt nun Juhani hinterher. Sie blieb schließlich stehen und blickte dann die Andere an.
"Ich...", sie zögerte, legte zumindest schon mal kein droidenhaftes Verhalten an den Tag.
"... ich weiß nur wer ich bin, was ich getan habe und, dass meine Erinnerungen in diesen Körper transferiert worden sind.", sagte sie nun und legte die linke Hand auf ihren rechten Ellenbogen. Sie schloss die Augen, öffnete sie wieder.
"Ich weiß nur, dass als ich aufwachte ich auf einer Liege lag. Um mich herum waren Gerätschaften, welche meine vitalen Werte überwachten. Es war nicht das Krankenhaus... über mir war Licht...", sagte sie und sah zu Boden. Sie schien Angst zu haben.
"Ich bin mir über meinen Lebenslauf bewusst, ich weiß nicht, ob er real ist, ob es eine echte Sarah gibt, wer ich vorher war...", sagte sie nun und blickte dann zu Juhani. Sie wirkte nach Hilfe suchend.
"Ich weiß nur, dass ich kein Droide bin, sondern, dass es bionische Teile sind. Ich bin ein selbstständig denkendes und handelndes Wesen, wie jemand aus Fleisch und Blut. Ich hörte von Wesen, die alles außer ihrem Herzen mechanisch haben..."; sagte sie nun.
"Verzeiht... ich bin Ihnen keine große Hilfe, Jedibeauftragte Juhani..."

"Natürich bist du ein Lebewesen bist. Selbst einfacher Droiden sind lebewesen, haben Persönlichkeit und gefühle.", meinte Belaya.
"Nun auch wenn du die warhheit sprichst hast du immer noch nicht gesagt warum du zur Republik gings und verschwiegen hast das du einen Mechnasichen Körper hast"

Sie schüttelte den Kopf.
"Ich würde meinen aktuellen Zustand nicht mit dem eines Droiden vergleichen. Sie folgen ihrer Programmierung. Ich tue dies nicht, ich folge dem Leben und dem eines Menschen...", sagte sie nun.
"Und zwar dem meinen....", sagte sie nun.
"Ich wachte auf diesem Planeten auf und wusste, welchen Rang ich hatte und ging meinem Posten nach. Ich habe von einem Senator auch eine Belobigung erhalten und eine Empfehlung. Diese kommen doch alle nicht von ungefähr, oder?", fragte sie nun und wirkte schier verzweifelt. Sie atmete tief durch und blickte dann zwischen Belaya und auch Juhani hin und her. Zumindest begegnete man ihr nicht ganz abweisend. Sie hatte ja nichts schlimmes getan...

Juhani verschrenkte die Arm. Sie würde der Frau gerene glauben, aber die Chancen standen gut das sie lügte. Bei Droiden war das schwer zu sagen. Natürlcih konnte sie auch programmiert worden sein das zu glauben.
"Welcher Senator?"

Sie nannte brav den Senator, der ihr die Empfehlung ausgestellt haben sollte. Hera hatte MK I von ihrem Netzwerk genommen und wollte schauen wie sie sich entwickelte. Sie war natürlich die ganze Zeit über unter Beobachtung. Sie schloss kurz die Augen und blickte dann die junge Dame an. Sie glaubte aktuell tatsächlich Serah McGyver zu sein, Chief Warrant Officer der Streitkräfte der Republik. Hera hatte ihr eine verquere Geschichte dar gelassen.

"Nun Sarah. Du hast ansicht nichts falsches Gemacht, aber du hättest dich melden sollen sobald du merkstest das du einen künstlichen Körper hast. Hast du etwas dagegen wenn wir dich und deine Programmiereung überpürfen. Nur um sicher zu gehen das man dir keien Bösen überraschungen einprogrammiert hat?"

"Aye Ma'am. Ich lasse natürlich den Zugriff auf mein kognitives System zu um Ihnen so die Möglichkeit zu geben zu verstehen, was los ist und wie mein Gehirn funktioniert.", sagte sie nun.
"Ich meldete mich nicht Ma'am, da ich annahm, dass es so, wie es war in Ordnung war. Es gab auch keine widersprüchlichen Gedankengänge...", sagte sie nun.

"Natürlich dann lass uns anfangen.", meinte Belaya und begann mit den Scans unterdessen schikte Juhani eine nachricht an renald

<----------Renald's Büro

Renald betrat das Büro.
"Ist es wahr? Sie ist ein Droide?"

Hera lies sich untersuchen. Es würde keine feindlichen Einstellungen gefunden werden, doch der Droidenexperte, welcher ja beordert werden würde, würde vieles finden, was er so nicht kannte. So gibt es die Möglichkeit des Lernens, des freien Entscheiden vor jedwediger Entscheidung, hinzu kam ein riesiger interner Speicher für Erinnerungen und gelernte Fähigkeiten. Sie war zumindest der Programmierung näher einem menschen als ein Droide.
„Soll ich ihre Erinnerungen auslesen?“, fragte er nun Belaya. Bei einem Droiden war das kein Probleme, auch rechtlich nicht, aber Sarah hielt sich für einen menschen...

"Sie ist ein Androide aber ja."

Er nickte und drang dann in den Erinnerungsspeicher an, ehe er dann hochrot wurde und aus machte. Er blickte dann die Beide an.
"Also ich kann zumindest keine Fälschungen feststellen. Die Erinnerungen... ich habe sie mir im Schnelldurchlauf angeschaut. Sie wirken echt... sehr... ähm... echt...", sagte er nun und Schweiß stand ihm auf der Stirn. Der Nerd hatte gewisse Szenen gesehen, die ihn nicht ganz kalt ließen. Hera erhob sich langsam.
"Sie ist der Republik so lange sie es nicht möchte der Republik gegenüber nicht feindlich eingestellt.", sagte er nun. "Sarah" strich sich durchs Haar und blickte dann zwischen den Anwesenden hin und her und bemerkte jetzt erst, dass Renald da war. Sie salutierte.
"General..."

"Droide, Androide, spielt das eine Rolle? Die Maschine hat mich angelogen. Die Unterlagen sind wahrscheinlich auch alle gefälscht." meinte Renald und wandte sich dem Techniker zu. Hera's Gruß ignorierte er. Eine verlogene Maschinen hatte keinen Gruß verdient - schon gar nicht einen militärischen.
"Was haben sie denn gesehen, dass sie so ins Schwitzen bringt?" wollte er von Techniker wissen.

"I... ich ....", er begann zu stottern und schluckte.
"Diese... Erinnerungen.... sie sind definitiv von einem Menschen... so viel ist sicher...", sagte er nun und schluckte leicht.
"Ansonsten müsste jemand sich wirklich sehr sehr viel Mühe gegeben haben solche Dinge zu faken..", sagte er.
"Den Erinnerungen nach hat sie irgendwer zu einem Labor gebracht. Sie kann sich nicht wirklich an diesen jemanden erinnern. Danach wurde es dunkel und sie war in diesem neuen Körper... nenne ich es jetzt mal. Es könnte sein, dass es sich hierbei um ein geheimes Projekt handelte um den Geist eines Menschen in einen Körper zu transferieren...."

"Unsinn, natürlich ist das alles gefälscht! Genau wie der verdammte Lebenslauf oder die Lobpreisungen." fand Renald und wandte sich dem Droid/Android zu.
"Chief Warrant Officer Sarah McGyver oder wer auch immer die Person ist, für die du dich hältst, im Namen von Kanzlerin Bastila Shan erkläre ich dich hiermit des Identitätsdiebstahls für schuldig. Du verlierst von diesem Moment an alle Ränge und Privilegien und wirst aus der republikanischen Armee unehrenhaft entlassen. Des Weiteren werde ich veranlassen, dass keine andere Institution der Republik dich oder deine Dienste je wieder akzeptiert. Darüber hinaus ordere ich an, dass der Speicher deiner Einheit vollständig gelöscht wird und alle Verbindungen zu allen Netzwerken entfernt werden. Ich will außerdem dass die Einzelteile des Körpers genau untersucht werden, sowohl die Materialien als auch das innere. Ich will wissen, wer diesen Blecheimer gebaut hat."

"Ich... wollte Ihnen das nicht unbedingt zeigen, aber ich denke diese Informationen sollte ich Ihnen nicht vorenthalten. Hier der Name der als Erbauerin eingetragen war.", sagte er nun. Den Namen dürfte Renald kennen, denn dort stand dick und fett der Name seiner Tochter.

MK I blickte ihn an.
"A... aber.... Sir?", wollte sie widersprechen, doch sie wusste, dass sie dies nicht durfte und salutierte daraufhin.
"Aye Sir... ich danke Ihnen für Ihre... für unsere gemeinsame Zeit...", sagte sie nun. Die Kamera schwenkte herum und sorgte dann dafür, dass ein Überladungsgeräusch zu hören war.
"Die Energiequelle.", sagte der Informatiker, als ein Stormstoß durch MK I ging und dieser klaffend und rauchend zu Boden ging.

Ich muss mir wohl einen neuen bauen... MK I war ein Fehlschlag...

Nadie. Renald's Blick war fassungslos. Hatte Nadie wirklich einen Android gebaut, der wie ein Mensch aussah, Unterlagen gefälscht und dann zu ihm geschickt?! Wenn das rauskam... Nadie's Zukunft wäre völlig am Ende. Warum verdammt nochmal machte sie so etwas dummes und unverantwortliches?!

"Was nein!", rief Belaya. Sie wollte ihr doch helfen.
"Wir müssen sie reapaieren!"

Und dann begannen die Nanomaschinen ihren arbeit. Alles war ein Test und Hera wollte sehen was passieren konnte und würde. „Sarah“ zuckte, stämmte sich hoch und kam zum stehen. Sie wirkte desorientiert, Panik schwang in ihrer Stimme mit.
„S... Sir.... Ma...'am... was war das gerade... ich... habe ich wen verletzt? Bitte... macht, dass es aufhört...“, sagte sie nun und der Informatiker sah zwischen belaya und Renald hin und her.
„Abschalten versuchen oder am Leben lassen und studieren?“, fragte er und MK I ging auf die Knie.
„Leben... ich möchte Leben... und schalten Sie das aus... ich will das nicht noch mal... es macht mir Angst...“, sagte sie.
„Hm. Vielleicht eine Rückkopplung... oder aber jemand hat eine Subroutine eingebaut um zu verhindern, dass man sie studiert. General, ich würde Empfehlen sie in die Obhut der Jedi zu geben...“

Renald schwieg, er war immer noch in Gedanken. Wie konnte Nadie etwas derart dummes tun?
"Von mir aus. Der Name der Erbauerin bleibt jedoch vertraulich, verstanden? Und dieses Ding bekommt keinen Zugriff auf irgendwelche Datenbanken, löst es von allen Netzwerken."

"Das Ding hat einen Namen. Sie heißt Sarah.", meinte Juhani. Sie wusste aus eigener erfahrung wie es war in einen anderen Körper aufzuwachen.
"Ob sie nun ein Mensch war oder nur programmiert war dies zu glauben ist egal. Sie ist jetzt ein Lebewesen. Eure tochter ist ein GEnie."