Hauptstadt Theed

<------------------ Power & Force HQ [Seite 4]

Raugul flog mit dem Gleiter direkt in die Hauptstadt. Der Dug wäre am liebsten direkt zum nächsten Arzt geflogen, doch konnte er dies nicht tun. Es wäre zu auffällig und ihn eventuell als Jedi verraten. Bei allem was er und auch Tam’Ra durchgemacht haben, durfte er nicht vergessen, dass Jedi gejagt wurden.

Tam’Ra rührte sich nicht, und ihre Aura war sehr schwach. Durch das Experiment war auch ihre sehr verschwommen und verändert. Es hatte anscheinend fatal Folgen auf den Körper und den Geist, die Midi-Chlorianer eines Fremden in einen anderen Körper zu injizieren.

Raugul selbst hatte kaum noch Nebenwirkungen. Die anfänglichen Schmerzen waren vorbei. Warum auch immer, er hatte keine Zeit darüber nach zu denken. Er muss Tam’Ra vorest verstecken und sie dann zu einem Jedi-Heiler bringen. Etwas anderes könnte weit reichendere Folgen haben.


-----------------> Stadtkern von Theed (+Tam’Ra) [Seite 3]

<-----------Glee Anselm/Umlaufbahn

Nachdem sie gelandet und zur Hauptstadt geflogen waren, warf Drake einen Blick auf das Datapad.
"Wenn die Daten von Wynessa richtig sind, müsste das Gebäude, das wir suchen, ein leer stehendes Bürogebäude hier ganz in der Nähe sein." meinte er. Der Admiral hoffte, dass sie nicht lange brauchen würden, bis sie seine Tochter fanden. Er wollte gar nicht daran denken, was diese Guardian-Monster im Moment alles mit ihr anstellen könnten.

"Hm... das geäude dort drüben wurde abgesperrt Sir."

<--- Nar Shadaa

Cira hatte einge alte quellen angezapft, und erfahren das Gurdians öffter bei einen Gebäude gesehen wurden. Wieder in ihre Rolle als die Jedi-Beuaftrage Mirax Sewar ließ sie das geböude absperren und Lt. Green (Kely) Wache schieben

Drake sah in die Richtung des abgesperrten Gebäudes und nahm einen tiefen Zug von seiner Pfeife. Dann warf er noch einen Blick auf das Datapad.
"Wenn ich mich nicht irre, ist das das Gebäude. Sehen wir uns das mal an." meinte er zu Taja und ging zum Eingang des Gebäudes.
"Soldat, was ist hier los?" fragte er die Wache.

"Sir!",sagte Kely und Salutierte.
"Admiralin Sewar sucht nach Superen der Gurdians of Humanty."

"Tatsächlich?" fragte Drake und hob die Augenbrauen hoch. Hatte Sewar sich doch dazu entschieden, auch etwas gegen zu tun? Der Admiral nahm nachdenklich einen tiefen Zug von seiner Pfeife.
"Dann haben wir die gleichen Ziele. Lasst mich rein. Ich will mit Admiral Sewar sprechen." sagte Brandon. Auch wenn er Mirax nicht vertraute, könnte sie im Kampf gegen die Guardians bestimmt nützlich sein.

Kely kam zum schluß das der Admiral Mirax vermutlich nicht kannte.
"Flogen Sie mir Sir!",meinte Sie und führte die Soldaten zu Cira

Als Drake 'Sewar' begegnete, war er sich nicht sicher, ob er lachen oder sich Sorgen machen sollte. Er nahm einen besonders tiefen Zug von seiner Pfeife und atmete den Rauch wieder aus.
"In Ordnung, was soll das hier? Bei Idenditätsdiebstahl hört der Spaß auf. Ich gebe ihnen die Chance, mir die Wahrheit zu sagen, ohne im Gefängnis zu landen. Wer sind sie beide wirklich? Sie sind keine Mitglieder des Militärs." sagte Brandon. Er bereitete sich innerlich bereits darauf vor, dass es einen Kampf geben würde.

"Toll gemacht Kely!"
"He woher sollte ich wissen das er die Jedi-Beauftragte Kennt!"
"Ich bin Cira und das ist meine schwester Kely- und wir sind regesterte Jedi! Und wer seid ihr? warum hängt ihr mit einen Sith, die vermutlich aus den Calimondra-Klan stammt ab?"

"Commander Calimondra ist anders als der Rest ihrer Familie, Jedi. Ich bin Admiral Brandon Drake von der republikanischen Flotte und wir sind auf der Suche nach den überlebenden Guardians. Was ist mit ihnen?"

"Das selbe."

"Hm, verstehe." meinte Drake. Die Jedi könnten nützlich sein, aber der Admiral war misstrauisch. Den Jedi, die jetzt an Bord des Golden Ravager waren, vertraute er, aber Jedis im Allgemeinen gegenüber war er nicht aufgeschlossener geworden. Außerdem, wer garantierte ihm, dass das wirklich gute Jedi waren? Brandon wollte dieses Risiko nicht eingehen.
"Wie dem auch sei, das ist eine Untersuchung der Republik. Wir übernehmen hier jetzt." bestimmte der Admiral.

"Schön aber wir gehen nicht!", meinte Cira

Der Admiral wollte schon zu einer Erwiderung ansetzen, ließ es dann aber bleiben. Die Jedi würden nicht freiwillig gehen und so schlimm konnte ihre Anwesenheit schon nicht sein. Brandon zuckte mit den Schultern.
"Von mir aus können sie auch hier schlafen, solange sie unsere Untersuchungen nicht stören." meinte er. Drake würde sie trotzdem im Auge behalten.
"Ich rate ihnen übrigens, sich nie wieder als Sewar auszugeben. Ihre Reaktion wäre nicht annähernd so gnädig wie meine. Dieses Mal sehe ich noch darüber weg, aber nächstes Mal muss ich sie einsperren lassen, ob ich will oder nicht. Und als Jedi dürfen sie sich gegen die Festnahme nicht wehren, so weit ich weiß." fügte der Admiral hinzu und wandte sich dann wieder Taja zu.
"Also gut, Commander, sehen wir uns hier einmal genauer um." meinte er.

"Ay Sir!",sagte Taja und folgte

Brandon wollte gerade einen Nebenraum betreten, wurde aber davon aufgehalten, dass die Tür sich weigerte, aufzugehen. Sie war abgesperrt und sah nicht so aus, als wäre sie leicht zu öffnen.
"Commander, sie haben doch ihr Lichtschwert dabei, oder? Öffnen sie doch bitte diese Tür." meinte der Admiral.

"Natürlich",meinte Taja und aktivirte ihr neuerdings Grünes Schwert

"Die neue Farbe gefällt mir um einiges besser als die alte. Allein schon aus symbolischen Gründen." meinte der Admiral und trat einen Schritt von der Tür zurück, damit Taja freie Bahn hatte und er nicht versehentlich etwas abbekam, wenn sie die Tür öffnete.

"Geht mir genau so.",meinte Taja und arbeitete an der Tür

Drake nahm einen tiefen Zug von seiner Pfeife und wartete darauf, dass Calimondra fertig war. Er war gespannt darauf, was sich hinter dieser Tür befinden würde.

"Die Tür ist offen Sir!"

Drake nickte zufrieden und öffnete die Tür. Dahinter befand sich ein kleiner Raum mit einem Schreibtisch. Auf dem Tisch lagen einige Blastergewehre herum, die wahrscheinlich den Guardians gehörten. Der Admiral untersuchte sie genauer. Sie schienen ziemlich hochwertig und wertvoll zu sein.
"Gefährliches Spielzeug. Da liegt sogar ein B-99 Raptor-Blastergewehr herum. Ich frage mich wirklich, woher die Guardians so viel Geld hatten. Sie müssen lange im Untergrund gearbeitet haben." vermutete Drake und öffnete eine Schublade des Tisches. Darin befand sich ein Holokommunikator.
"Sieh mal einer an, da ist eine Nachricht eingespeichert." meinte er und spielte die Nachricht ab. Das Hologramm eines Mannes in Anzug erschien.
"Dieses Hologramm beinhaltet die letzten Befehle von Professor Lucius Durklin an alle Eliten. Sollte der Retter der Menschheit sterben, bevor seine Ziele erreicht werden konnten, muss dieses Notfall-Protokoll sofort in Kraft treten. Alle verbleibenden Elite-Einheiten sollen sich versammeln und ihren Meister rächen. Alle, die mit meiner Ermordung zu tun hatten, müssen sterben. Egal ob militärischer oder ziviler Herkunft. Diese Leute sind dafür verantwortlich, was auf die Galaxie zukommen wird. Um sicherzustellen, dass das funktioniert, sollen die Assistenz-Droiden eine Operation an allen Eliten durchführen, die ihre Intelligenz wieder steigert und sie dazu fähig macht, besser zu operieren. Sobald alle am Mord Beteiligten vernichtet wurden, sollen die restlichen Eliten sich versammeln und verstecken, bis eines Tages jemand kommt, der es würdig ist, die Nachfolge von Professor Lucius Durklin anzutreten und die Menschheit an die Spitze bringen kann." sagte das Hologramm. Also war das wahrscheinlich der tote Anführer der Guardians.
"Der Mistkerl hat also bedacht, dass er sterben könnte." sagte Brandon und nahm einen tiefen Zug von seiner Pfeife.
"Damit sollte klar sein, was die Guardians oder wie er sie nannte 'Eliten' vorhaben." meinte er.

Die beiden Jedi bemerkten das Video.
"So ein spinner", kommentierte Cira

"Selbst für einen Sith ist der geisteskrank." sagte Drake und sah sich weiter um. Sonst schien hier im Raum nichts zu sein.
"Wir sollten nachher eine Nachricht an das Oberkommando schicken, Commander, damit man entsprechende Maßnahmen in die Wege leiten kann. Die Kanzlerin könnte in Gefahr sein, wenn es noch genug Guardians gibt." meinte er nach einer kurzen Pause. Dann wandte er sich Cira zu.
"Haben sie hier eigentlich irgendetwas gefunden?" fragte der Admiral.