Gebirge

Vriko wollte Tam-Ra zu Hilfe kommen als diese unter den Felsen begraben wurde bis er plötzlich von den Terentatek voll erwischt wurde. Er flog mit voller Wucht gegen die Felsen, es knackte und Vriko verstarb auf der Stelle.

Plötzlich nahm Terum durch die Macht den Tod von Vriko war.
[i] Scheiße [/i] , dachte sich der Jedi.

Terum versuchte das Tier mit der macht zu beruhigen doch es klappte nicht. Dann versuchte er es mit der Macht zu Lähmen auch dies stellte sich als Unnütz dar.

Dann aktivierte er sein gelbes Lichtschwert und nahm Vrikos Platz ein.
Terum stach und schitt wie verrückt in die Beine des Ungetüms, doch schon musste er wieder wegspringen das Tier trat nach ihm. Eine Felsen wurden wieder in Bewegung gebracht und er hatte Mühe ihnen auszuweichen.

Er wartete kurz ab und sprang in einem günstigen Moment das Tier von vorne an. Er landete auf der schulter und stach sein Lichtschwert in dessen hals.

"Raugul! Das wird glaub ich noch sehr lange dauern bis das Tier an den kleinen Kratzern die wir versursachen stirbt. Wir sollten villeicht versuchen einen großen Brocken aus der Felswand auf seinen Kopf zu werfen! Vriko kann uns übrigens nicht mehr helfen!"sagte er zu Raugul, den er von der Schulter aus sah.

@ Terum: Da sich Raugul offensichtlich aus dem RPG verabschiedet hat und ich nicht weiß, ob du das mitbekommen hast, sag ich es dir hier noch mal. Du musst diese Situation halt ohne ihnen lösen. Du kannst Raugul und Tam'Ra als NPCs verwenden, aber bitte bring sie nicht um, da Raugul das nicht will.

<------------------------ von der anderen Seite

Ihr wart nun lange genug an meiner Seite, Raugul und Tam’Ra. Ihr habt vieles gelernt und euch von eurem Fleisch lange genug getrennt. Die Zeit ist dunkel, aber nun beginnt euer wahrer Weg. Die Macht ist nicht mehr das was sie einst verkörpert, doch wird sie sich erholen. Es gibt jemanden, der dazu in der Lage ist, nur wird es noch seine Zeit dauern. Ihr allerdings könnt nichts tun, meine Schüler. Euch gilt ein anderer Weg. Es gibt noch Hoffnung und Wissen in diesem Universum. Der Frieden muss erhalten werden und Gelassenheit soll euch beflügeln bis ihr wieder eins werdet mit der Macht. Nun erwachet und begebt euch auf euren Pfad. Möge dich Macht mit euch sein.

Es war dunkel und die Luft war feucht und durch einen modrigen Gestank durchdrängt. Rauguls Nasenflügel bewegt sich durch sein Atmen. Langsam fing der Dug an wieder seinen Körper zu fühlen. Doch je mehr Rauguls Gliedmaßen sich mit warmen Blut füllten, durchzerrten seinen Körper unangenehme Gefühle. Wie von tausend Nadel gestochen, doch so waren die ersten Bewegung nach einem solchen langen schlaf.
Raugul hätte nichts sehen können, wenn nicht seine bionischen Augen wären. Unverkennbar, da er der einzige Dug im Universum mit solchen strahlend blauen Augen ist. So etwas wie Glück gab es nicht, doch hätte jeder normal sterblich davon geredet, wenn er sich Rauguls Situation bewusst geworden wäre.
Die Erinnerung an den letzten Kampf, dem Einbruch der und Raugul wurde unter dem Gröll begraben. Doch er lag in einer kleinen Kammer, welche auch Luft hin kommen ließ. Die Macht hatte ihm auf diese Weise seine Aufgabe mitgeteilt.
Langsam hob der Dug seinen Arm, die Schulter renkte sich wieder ein, die Finger knacksten.
Mit der Macht griff er nach dem großen über ihm liegenden Stein und hob ihn langsam nach oben. Ein Lichtkegel, der durch ein Luftloch entstand vergrößerte sich. Die Sonne traf nun seine Haut und wärmte sie.
Langsam ließ er den Stein etwas weiter weg zu Boden gleiten. Nun konnte Raugul aufstehen, seid langem Stand sein Körper und der Dug musste sich strecken. Ein solch langer Schlaf musste mit einem genüsslichen Strecken abgeschlossen werden. Jeder Muskel erwachte und die Nadelstiche verschwanden mit jeder Sekunde. Nun erkannte er auch die Reste des Terentateks. Auch wenn es nur Überreste waren, wirkte die Größe unbehaglich und auch die dunkle Macht des Biestes war noch nicht ganz verfolgen.
Leider spürte der Dug aber noch etwas anderes. In der toten dunklen Energie spürte er auch noch etwas Helles. Doch es war nicht der Terentatek, sondern eines seiner Opfer. Vriko, der junge graue Jedi, den Raugul wieder zum Orden zurück holen wollte, mit dem er bereits schwere Abenteuer durchlebt hatte. Nun war er eins mit der Macht. Auf der anderen Seite hatten sie sich kurz getroffen, doch hatte Vriko andere Aufgaben und der Abschied war unabdinglich.

Raugul öffnete seinen Mund, um zu sprechen, doch kamen keinen Worte hervor. Auch seine Stimme wieder erwachen muss. Er räusperte sich, hustete und gab ein paar Sprechversuche von sich, bis er nun seine Padawan rufen konnte.

“Tam’ra? Bist du wach? Kannst du mich hören?“

Raugul spürte sie nicht, aber sie war da. Das wusste er. Sie ist ihm selbst auf der anderen Seite nicht von seiner Seite bewichen. Sie bewies sich als Jedi. Es war beeindrucken wie schnell sie ihre dunkle Seite hinter sich ließ.

“Tam’Ra. Es ist Zeit.“

Raugul vernahm nach seinem letzten Ruf ein neues Geräusch, das von sich bewegenden Steinen stammt.
Während der Dug auf Tam’Ra wartete, prüfte er seine Kleidung und was an Ausrüstung übrig geblieben ist. Doch es war übersichtlich. Außer etwas Wasser, dass stinkt und einem defekt Nahkampfschild, hatte er nichts. Nur die Jedi-Robe war noch einigermaßen Kleidsam.
In der Schlafkammer aus Geröl lagen zu Rauguls entsetzen seine Lichtschwerter. Doch keine hatte den Kampf überlebt. Einzig und allein spürte er aber seinen Kristal, den Raugul seit seinem ersten Lichtschwert bei sich turg. Das einzigartige Gelb strahlte ihn an, als er sich näherte. Immer noch nährte sich der Kristall an Rauguls Macht. Sie gehörten zusammen, wie Freunde, Verbündete für die Ewigkeit.
So hob ihn Raugul auf und begutachtete ihn noch mal. Nichts hatte der Kristall abbekommen, nichts, wie er selbst.

Die Bothanerin öffnete langsam ihre Augen und ihre feinsinnigen Ohren vernahmen ein Geräusch, dass Fußstapfen ähnelte. Es war ihr Meister Raugul, sie kannte seine Gangart.
Dann rief er nach ihr und sie wollte Antworten, doch aus ihrem Mund kam kein Ton.
Zu lange hatte sie nicht gesprochen. Sie war lange mit ihrem Meister auf der anderen Seite. Eins mit der Macht, ohne die fleischige Hülle. Doch nun begannen neuen Abenteuer.

Ihr Körper war steife und musste sich an die Bewegungen gewöhnen. Ihre Gelenkt knacksten und ihre Muskel taten durch die neue Durchblutung weh. Sie lag unter einem Fels, an dem Wasser herunter floss und ich in einem kleinen Becken neben ihr sammelte. Klares Wasser, dass durch die Felsen gereinigt wurde. Tam’Ra nahm einen Schluck. Das kalte Nass floss ihr den Halz hinunter und kühlte sie von innen, aber es erweckte weiter ihren Körper.
Dann hob sie die Hand und ergriff mit der Macht den Fels über ihr und befreite sich.
Den Staub auf ihrer Robe klopfte sie ab und schaute sich dann um.
Die Höhle in der sie zu letzt gekämpft hatten und gegen ein Biest verloren, war eingestürzt und das Tageslicht war zu sehen.
Die Höhle und die Überreste der Bestie strahlten immer noch eine dunkle Energie aus, doch war es friedlich.
Tam’Ra ging ein paar Schritte und entdeckte ihren Meister.
Ihr Augen weiteten sich bei seinem Anblick. Es war einfach sehr lange her, dass sie ihn persönlich gesehen hatte. Je näher sie Raugul kam, desto mehr konnte sie ihn spüren und sie bemerkte, dass er sie auch langsam spüren konnte.
Sie räusperte sich und begann zu sprechen.

“Es ist schön auch mit meinen Augen zu sehen, Meister.“

Nun sah Tam’Ra, dass Raugul die Reste seines Lichtschwertes betrachtete. Sie kannte ihren Meister so gut, um zu wissen, dass es ihn bedrückte. Er war nun mal ein leidenschaftlicher Lichtschwertkämpfer.

“Meister, wir sind damals hier hergekommen, weil uns der graue Jedi Noland Daten zu einer Kristallhöhle gegeben hat.“

Rauguls Herz füllte sich mit wärme, als er die Stimme seiner Schülerin vernahm. Sie war immer noch so liebevoll wie am ersten Tag, auch wenn man bemerkte, dass sie ihre Stimme lange nicht mehr verwendet hatte.

“Ja, deswegen waren wir hier. Ich erinnere mich. Doch vorher haben wir noch etwas zu tun. Ich möchte Vriko seine letzte Ehre erweisen.“

So ging der Dug auf die Überreste von Vriko zu und nahm sie an sich. Glücklicherweise besaß er noch eine Transportbox, die er als Rucksack verwenden konnte.

“Wie fühlt es sich an? Es ist merkwürdig seinen Körper auf diese Weise zu spüren, nicht wahr? Ein Gefühl, dass nicht viele kennen. Vielleicht auch nicht kennen lernen wollen.“

Der Übergang zur Macht auf diese Weise war mit Schmerzen bestückt, auch wenn die Jedi nicht an Gefühle glaubte, war eben dieser Schmerz eine Probe.
Raugul hatte mal etwas darüber in den Archiven gelesen, konnte es aber bis heute nicht verstehen. Auch Sith kannten diesen Übergang, nutzten den Schmerz aber für ihren Hass.
Sith-Geister sollen so entstehen hieß es.

Nachdem alle Überreste des grauen Jedis Vriko eingepackt waren. Verließen die zwei Jedis die Höhle und machten sich auf, ihren ursprünglichen weg wieder zu beschreiten.
Die Suche nach der Kristallhöhle.

Mit jedem erreichten Höhenmeter, fiel Raugul die beschwerliche Reise von damals wieder ein. Doch er war nun stärker und Körper und Geister arbeiteten besser zusammen als je zu vor.
Dann erreichten Tam’Ra und Raugul einen Felsvorsprung und da tat sie sich auf. Ein großer Höhleneingang der die Form eines Rancorkopfes hatte. Bedrohlich. Die Jedis ging auf die höhe zu, als ein kalter Windstoß sie trafen. Durch den Wind bemerkten Raugul und seine Schülerin, ein kleine Windspiel aus Knochen. Die Melodie, die die Knochen erzeugte, macht die Stimmung noch unheimlicher.
Als die Jedis an der Zahnreihe des steinernen Rancorkopfes ankamen, erkannten sie ein Hebel, der zu einer sehr alten mechanischen Vorrichtung zu gehören schien. Solche primitive Technik hatte der Dug noch nie gesehen und wenn er sich Tam’Ra anschaute, sie auch nicht.

Er zog am Hebel und der Mechanismus setzte sich in Bewegung.

Alte Seile und Zahnräder bewegten sich. Jedes Teil dieser Mechanik sah aus, als könnte es jeden Moment in Staub verfallen, doch nichts der Gleichen geschah.
Langsam öffnete sich die Höhle und der Luftzug wurde stärker und als die Höhle nun offene war, ging Raugul und Tam’Ra in das Innere.
Kalt und feucht war es. In der Luft lag ein Hauch von feuchtem Laub, wie es Raugul zuletzt auf Malastare gerochen hatte. Doch Laub in einer Höhle?
Die Jedis gingen weiter. Auch wenn es dunkel in der Höhle war, konnte Raugul durch seine künstlichen Augen genug sehen. Tam’Ra benutzte die Macht um nicht über irgendetwas zu stolpern.
Je tiefer der Padwan und sein Meister in die Höhle gingen desto deutlicher wurde Präsenz der Machtkristalle. Sie war sehr sehr gut versteckt. Es wunderte Raugul gar nicht, dass man diese Höhle nicht kannte.
Es ging weiter und in der Ferne konnte man ein fahles Licht erkenne. Die Jedis ging weiter darauf zu. Die Höhle wurde Größer und nun war auch ein rauschen eines Wasserfalles zu hören. Mit den letzten Schritten, betraten Tam’Ra und Raugul einen riesiges unterirdisches Tal. Wenige Sonnenstrahlen kamen in diese Höhle, doch trafen sie auf fluoreszierende Steine und diese erhellten die Höhle, dass sich sogar Pflanzen entwickeln konnten. Es war fantastisch, auch die Macht war an diesem Ort und hatte ihren Teil dazu beigetragen. Ein kleines Paradies in der Dunkelheit.
Man konnte in das Tal hinabsteigen und ihrem Punkt aus, konnten die Jedis das ganze Tal sehen und erkannten auch den Eingang der Kristallhöhle.

“Es ist unglaublich, Meister! Welch eine Idylle.“

"und ich glaube sie wird jetzt schon getrübt. Siehst du das Schiff?"

Noch konnte Raugul keine Gefahr spüren.

"Egal wer es sie werden wohl auch nach Kristallen suchen. Wir sollten sie beobachten."

Langsam stiegen Tam'Ra und Raugul in das Tal hinab. Beide verbargen ihre Macht nicht. Ich schien keine Gefhar von dem Raumschiff auszugehen und Feindseligkeit wollten sie nicht ausstrahlen, wenn es andere Machtanwender waren.

-----------> Gebrige/Kristalhöhle [Seite 1] (+Tam'Ra)

<---------------- Umlaufbahn Alderaa / Ravager [Seite 1]

Kaum hatte Nihilus den Boden von Alderaan betreten spürte er, dass in diesem alderaanischen Gebirge Jedi gewesen waren und auch noch sind.

Sofort folgte er einer Spur in eine Höhle. Die Macht war stark an diesem dort. Die Macht der dunklen Seite. Es befand sich etwas hier, doch war sie am abklingen. Wie die REste eines Sithlords, nur wilder und tierischer.

Darth Nihilus betrat eine riesige Höhle in der ein Kampf stattgefunden haben musste. Die Zeichen in der MAcht waren eindeutig. Er sprang von einem Vorsprung weiter nach unten und landete direkt für den Überresten einer großen Kreatur. Wie es aussah, war es einmal ein Terentatek.

Die dunkle Macht ging von ihm aus und Nihilus konnte sich an ihr nähren. Sein Hunger war zwar verschwunden, doch konnte er damit seine Macht wieter steigern.

Er ging die Höhle weiter, denn er spürte auch noch jemand anderen.

--------------> Kristalhöhle [Seite 6]

(einstieg)

Gyrva warte mit Verschrenkten Armen auf ihren Schüler. Sie war nicht gerne an jener Klippe. Doch so war der Plan. Und sie musste sich an den Plan halten. Er wolte es so! Also musste es so sein.

<--------Nar Shaada/Splicer-Viertel

Kerros landete mit seinem Jäger in der Nähe des Treffpunkts. Seine Meisterin hatte er schon von oben gesehen. Er atmete tief durch und verließ seinen Jäger mit dem gezogenen Raptor. Der Söldner wusste nicht, was ihn diesmal erwarten würde, aber bewaffnet zu sein konnte kaum falsch sein. Kerros ging in Richtung der Klippe. Spätestens jetzt konnte es keine Zweifel mehr daran geben, dass das wirklich seine alte Meisterin war.
"So sieht man sich wieder. Keine Handlanger diesmal? Sind die schon alle tot?" fragte er.

"Keine Handlanger! So läuft diese Runde des Spiel nicht Kerros. Obwohl du keine Ahnung hast wer das Spiel spielt.
Sag mal wie ist es wieder heir zu sein?"

"Wer spielt das Spiel denn? Willst du mir jetzt wirklich erzählen, dass du nicht für das alles verantwortlich bist?" fragte Kerros. Auf die zweite Frage ging er absichtlich nicht ein. Es gefiel ihm überhaupt nicht, wieder hier zu sein.

"Kennst du mich so schlecht?
Wahrschenlich schon sonst hättest du mich nicht liegen lassen."

"Schau mal die verdammte Klippe runter! Ich dachte, du wärst tot!" knurrte Kerros ungehalten. Wo war der verdammte Schnaps, wenn man ihn brauchte?!
"Warum sollte jemand anders als du hinter der ganzen Sache stecken? Mir fällt außer deiner Sith-Persönlichkeit niemand ein." meinte er.

"Ach du dachtes ich wäre tot? Hast du meinen Tot gefühlt? Nein du hast dich vor der Macht versteckt! Und uns in diese Situation gebracht! Aber egal. Es wird Zeit für deinen Nächsten Test!"

"Ich habe langsam genug von diesen ganzen Tests! Argh, von mir aus. Dann muss ich mir das wenigstens nicht mehr anhören. Lass mich raten, das ist der Moment, an dem wir anfangen, gegeneinander zu kämpfen, oder?"

"Wer sagt was zum kämpfen?", meinte Gyrva und packte Kerros mit der Macht um ihn von der Klippe zu werfen

"Oh, scheiße." meinte Kerros, als er verstand, was Gyrva vorhatte. Gleiches mit gleichem vergelten also. Leider schaffte er es nicht, sich rechtzeitig irgendwo festzuhalten - außer an seiner Waffe, aber das war nicht sehr hilfreich.
"Ich hätte wissen müssen, dass sowas kommt!" fluchte der Söldner, der nichts gegen den Machtwurf tun konnte.

Statt ihn fallenzulassen ließ sie ihren ehemaligen Schüler über den Angrund schweben.
"Was ist das für ein Gefühl von jemand der einen viel bedeutet in die Tiefe geworfen zu werden!?"

"Nicht gerade besser als derjenige zu sein, der wirft! Verdammt nochmal, was glaubst du denn, warum ich damit angefangen habe, mich jeden Tag zu besaufen und warum ich seitdem immer wieder getötet und getötet habe? Ganz bestimmt nicht, weil ich froh darüber war, wie sich alles entwickelt hat!"

"Nicht nur! Das du mich in Stich gelassen hast! Nein du hast meine Lehren Verraten!"

"Kann sein, aber du hast sie auch nicht gerade eingehalten, Sith! Und gib jetzt bloß nicht wieder mir die Schuld dafür, ich weiß schon, dass das ganze ohne mich nicht passiert wäre! Mir gefällt das ganze überhaupt nicht! Verrate mir wenigstens, wer hierfür verantwortlich ist, wenn es wirklich nicht du bist!"

Voller Zorn holte Gyrva ihn vom Abgrund zurück und ließ vor ihren Füssen auf den Boden knallen!
"NENN MICH NIE WOIEDER SITH!"

Er hatte wohl einen Nerv getroffen. Kerros rappelte sich auf.
"Wie nennst du das, was du geworden bist denn? Eine Jedi bist du nicht mehr. Ich weiß, dass das alles meine Schuld ist. Ich stürze mich seitdem in jeden Kampf und warte nur darauf, dass ich sterbe. Dass du mich hasst, ist nur verständlich und macht dich nicht zur Sith, aber... " erklärte er und versuchte dann, seine alte Meisterin an den Schultern zu packen, damit sie ihn nicht einfach so wieder zum Abgrund stoßen könnte.
"du hast, anstatt mich einfach zu töten, meine alten Freunde - Unschuldige! - bedroht! Und warum? Um mich zu testen, mich verzweifeln zu lassen? WARUM?!" wollte er wissen. Er fühlte sich völlig schuldig, aber das gab niemandem das Recht, alte Freunde anzugreifen!