Geheime Jedi-Enklave

"Die Sith sind in der Überzahl", erinnerte Allena Atris, "Wir können jede Hilfe gebrauchen, die wir kriegen können."

""Möglich aber du musst mir helfen, ich kann es von hieraus nicht tun. Da sind weclhe die uns gegen die Sithgefahr helfen können. Du musst sie finden und ihr vertrauen gewinnen. Nimm "dein" Schiff und finde sie. Versammle sie auf Dantoonie."

"Wenn es jemanden gibt, der uns helfen kann, dann werde ich sie finden", versprach Allena, die froh war, dass Atris endlich vernünftig wurde. Auch wenn sie Allena behandelte als wäre sie ihre persönlicher Laufbursche.

"Dann ist es Zeit aufzubrechen", sagte Atris und ihre Diener holten Allena ab

Allena nickte Atris noch einmal zu und ließ sich dann von den etwas unheimlich wirkenden Echani-Dienerinnen aus dem Raum geleiten, während eine von diesen in diesem mit Atris zurückblieb.
Allena wandte sich an einer der Echanis. "Was wurde aus meinen Freunden?", wollte sie wissen.

Brianna sah der Jedi nach. sie traute ihr nicht. dann wandte sie sich an Atris.
"Seid ihr in ordnung Meisterin"

"Die Verbannte hat mich an was vergessen das ich lange für vergessen gehalten habe"

"Verzeiht Herrin aber ich muss fragen... die Verbannte... ich hab noch nie gesehen das jeamnd so eine Wirkung auf euch hat. Hat sie euch was bedeutet"

"Wir alle haben unsere Helden... und wenn sie fallen sterben wir in inneren. Sie traf eine Entscheidung und ich nicht. Als sie vor uns stand war sie so selbst sicher und hatte recht... ich zweiflete an mir selbst. Aber nicht jetzt sie wird nie wieder dafür sorgen das ich an mir Zweifle. Sie ist gefährlich
Ich habe eine Aufgabe für dich du musst mit ihr reisen. Ich weiß was ich von dir Verlange aber ich brauche jemanden der ein Auge auf sie hat. Du musst deine Mission geheim halten, selbst vor deinen Schwestern. Inflitere ihre Gruppe, gewinne ihre Vertrauen und beobachte sie genau. Wenn sie kontakt mit ihren Sithmeistern aufnimmt sag bescheid"

"Ich... ich werde tun was ihr Verlang Herrin, aber die Verbannte scheint keine Gefahr für uns zu sein!"

"Lass dich nicht von ihr Täuschen. ihre Natur ist verdorben, sie ist einmal der dunklen Seite verfallen und wird es wieder tun. Ich vertraue dir letzte Meiner Dienerinnen, das Schicksal der Galaxy hängt davon ab

Allena erfuhr, dass ihre Begleiter eingesperrt worden waren und von Machtkäfigen gefangen gehalten wurden, angeblich waren sie zu ihren eigenen Schutz eingesperrt worden oder besser gesagt um zu verhindern, dass sie durch Allenas "bösen" Einfluss etwas anstellten. Sie schienen sich nicht gewehrt zu haben bzw. Atton schien sich nicht gewehrt zu haben und Allena erfuhr, dass er Echani-Training besaß.
Außerdem erklärte ihr die Echani, dass die Ebon Hawk im Hangar auf sie wartete.
Sie und ihre Schwestern waren Atris Schülerinnen und Beschützerinnen hier, die einige Jedi-Artefakte während der Zerschlagung des Ordens hierher gerettet hatte, was Allena doch ein wenig verdächtig vorkam.

"Natürlich Herrin", sagte Brianna und begann mit den Vorbereitungen

"Kann ich vielleicht einen Blick auf die von Atris geretteten Aufzeichnungen werfen?", wollte Allena wissen, die hoffte dort vielleicht Hinweise auf den Aufenthaltsort der anderen Jedi zu finden.
"Das ist ohne Atris' Erlaubnis niemanden gestattet. Aber da Ihr mit der Meisterin arbeitet, kann ich die letzte Dienerin vielleicht Zugang zu unseren Archiven gewähren", meinte die Echani und beschrieb Allena dann, wo sie diese normalerweise finden konnte.
Allena erfuhr dann noch, dass alle Echani hier Schwestern waren - was etwas befremdlich war und beschloss dann entweder ihre Begleiter freizulassen oder diese letzte Dienerin zu finden, wohin auch immer sie zuerst kommen würde.

Atton war unterdessen immer noch außer Gefecht gesetzt und lag schlafend am Boden seiner Zelle.

Allena beendete ihr Gespräch mit der Echani und machte sich auf die Suche nach ihren Gefährten. Als Erstes fand sie T-3, der obwohl er ein Droide war, in eine Zelle eingesperrt worden war.

Atton kam langsam wieder zu sich.

Wie es schien hatte Atris T-3 nicht nur eingesperrt, sondern auch seine Erinnerungsspeicher heruntergeladen. Aber was will sie damit?, wunderte sich Allena. Sie ließ den armen Droiden frei und schickte ihn vor zum Schiff, dann nahm sie die Suche nach ihren restlichen Gefährten wieder auf. Und schon von bald fand sie diese auch - eingesperrt in drei nebeneneinander gelegenen Energiekäfigen.

"Hast du gefunden was du gesucht hast?"

"Nun das kommt darauf an, was ich hier hätte finden sollen, nicht wahr?", entgegnete Allena und bekam wie es zu erwarten gewesen war auch gleich eine Antwort darauf von Kreia.

"Etwas aus deiner Vergangenheit war hier, etwas unerledigestes. ich spüre das wir nicht auszufalle hier waren
Die Frau die hier wohnt, sie tat etwas das dich immer noch beschäftigt"

Ja, ich weiß immer noch nicht, warum sie sich damals gegen mich gewandt hat. Ich dachte sie würde mich verteidigen und dass wir Freunde wären. Und all ihre Erklärungen von vorhin führen nur dazu, dass ich entgegen meinen Willen bei mir selbst den Fehler suche, obwohl ich weiß, dass ich in den Krieg ziehen musst, das war die einzige richtige Entscheidung, dachte Allena bekümmert. Vermutlich hasste Atris sie in Wahrheit nur wegen Malachor. "Diese Frau ist Atris, ein ehemaliges Mitglied des Jedi-Rates", erklärte Allena, denn damit war eigentlich schon alles gesagt.

"Es ist ein Jedi hier da hast du recht doch hier sind keine Schüler. Diese Atris umgibt sich mit frauen die die macht nicht spüren können"

"Ich dachte eigentlich ihre Echani-Dienerinnen wären ihre Schülerinnen", gab Allana zu. Hatte Atris so etwas nicht sogar angedeutet? Allena war nicht aufgefallen, dass die Mädchen, die Macht nicht spüren konnten. Doch wenn das so war, was wollte Atris dann mit ihnen?

"Ja sie sind keine Jedi. Ihr Geist hat mauern der sie vor Machtricks schützt. Diese mauren schirmen sie von der Macht ab, selbst wenn sie machtsensetiv wären"