Geheime Jedi-Enklave

"Es ähnelt einer Jedi-Akademie. Doch wo Sind alle Schüler? Seht seltsam?"

"Die sorge um.deine Freunde ehrt dich. Es geht ihnen gut sie wurden zur eigen Sicherheit weggesperrt.
Aber es wundert mich das du mit anderen reist. Hast du nach den Krieg allen Menschen den Rücken gekehrt?"

Allena spürte Wut in sich aufsteigen, doch sie unterdrückte diese. "So würde ich es nicht nennen", erwiderte sie, "Und ich hatte nie vor hierher zu kommen, mit oder ohne Begleitung."

"Du machst hoffentlich Witze!", wunderte sich Atton, "Warum sollte es hier draußen mitten im Nirgendwo eine Jedi-Akademie geben?!" Er fand diese Behauptung der Alten sehr zweifelhaft.

"Und doch bist du hier. Ich muss zugeben ich bin überrascht. Vielleicht kenne ich dich doch nicht so gut wie ich dachte. Bist du hier um dich noch mal den Rat zu stellen? Bist fü bereit zuzugeben das wir recht hatten dich zu verbannen?"

"Um sich vor der Galaxies zu verstecken. So wie Dabtooine. Doch diese Akademie...", murmelte Kreia als sie erkannte wer dahinter steckte.
"Oh Atris du bist so schlau."

"Der Rat ist nur daneben gestanden und wollte noch überlegen, ob er sich einmischen soll, während Millionen gestorben sind. Da konnte ich doch nicht einfach daneben stehen und nichts tun!", gab Allena wütend zurück, "Das wäre nicht richtig gewesen!"

Atton stutzte und warf Kreia einen verwunderten Blick zu. Wusste sie mal wieder mehr, als sie sagte? "Atris? Wer ist Atris?", verlangte er zu erfahren.

"Das geht dich nichts an!", fuhr Kreia Atton an. Was mischte er sich in ihre selbst Gespräche an

"Das hast du damals gesagt und ich habe es nicht geglaubt. Und glaube es immer noch nicht. Du wolltest kämpfen deswegen bist du Revan gefolgt. Alls was der Jedi-Rat wollte war mehr Zeit um eine friedliche Lösung zu finden aber das ja ihr mit euren eingreifen verhindert. Als du dann wieder kamst warst du keine Jedi mehr. Deswegen haben wir dich verbannt."

"Ich erinnere mich gut daran", meinte Allena bissig, "Und ich erinnere mich auch daran, dass Ihr meine härteste Gegnerin wart, und mich am liebsten eingesperrt hättet oder noch schlimmer."

Was hat die denn für ein Problem? Sie hat doch damit angefangen!, wunderte sich Atton, aber so war die verrückte Alte nun einmal. "Wie auch immer. Je schneller wir hier rauskommen, desto besser", meinte Atton dann, "Zwei verrückte Jedi reichen mir schon alle mal. Keiner hat mich davor gewarnt, dass wir einem ganzen Jedi-Nest landen werden."

"Was an diesen Ort macht dir solche Angst?"

"Es gab viel an diesen Tag was schwer zu vergessen war. Deine Wort, deine Arroganz. Wie du dein Schwert in den Stein gestoßen hast.", sagte Atris und aktivierte "ihr" Lichtschwert.
"Ich für meinen Teil werde es nie vergessen!"

Allena erkannte das Lichtschwer wieder, das Atris aktivierte. "Das ist doch mein Lichtschwert!", erkannte sie überrascht.

"Was soll die Frage?", gab Atton zurück, "Wir befinden uns unter einen Haufen Jedi. Jeder weiß doch wie sie sind!"

"Ich hab es behalten um mich zu erri erm wohin zu große ergeiz führen kann. Ich will.mich an deine Respektlosigkeit errinerrn. An deine Beleidigung des Ordens."

"Nein das tue ich nicht. Nicht so wie du wie es scheint.", sagte Kreia und wollte in Kopf von Atton eindringen

"Was auch immer die Gründe dafür sind, ich hätte gerne wieder die Erlaubnis dazu es zu tragen. Ich möchte wieder eine Jedi werden", meinte Allena, nachdem sie angesichts dieser harten Erklärung etwas gezögert hatte.

Atton konnte spüren wie jemand in seinen Geist eindrang. "Was ... was tust du?!", empörte er sich, "Raus aus meinen Kopf!" Er versuchte Kreia aus seinen Geist zu werfen und setzte dazu alle Machtfähigkeiten, an die er sich noch erinnern konnte, ein.

"Werhre dich nicht! Führe mich zu der Quelle deiner Furcht.", dagte Kreia und bohrte weiter.
"Deine Frucht wird begleitet von Schuld! sie frisst dich auf wie ein Wurm... ja da ist der Kern der Sache", sagte Kreia. Sie hatte ihn nicht erkannt.
"Ich habe es vorhin nicht gespürt das beeindruckt mich. Aber keine sorge Atton. Wenn sie noch eine Jedi ist wird sie dir vergeben eenn nicht wird es ihr egal sein."

"Eine Jedi? Du mach dich nicht lächerlich. Aber ich verstehe deine Wunsch wieder Jedi zu sein. Doch du liest den Rat keine Wahl.... mir keine Wahl!"

"Genau wie ich keine andere Wahl hatte als in den Kampf gegen die Mandalorianer zu ziehen!", gab Allena zurück, die Atris ihre Ausrede nicht abkaufte, da sie damals dabei gewesen war und sich noch gut an alles erinnern konnnte.

Atton spürte wie Kreia nicht auf ihn hörte, sondern stattdessen mit Gewalt tiefer in seinen Geist eindrang, was ihm Schmerzen bereitete. Und dann fand sie, wonach sie gesucht hatte und der Schmerz ließ endlich nach. Atton keuchte. "Du darfst es ihr nicht sagen!", presste er, "Bitte! Ich flehe ich dann ich. Ich will nicht, dass sie...."

"... weniger von dir denkt? Ich glaube nicht das das geht.", meinte Kreia
"Wir alle Kämpfen mit der Vergangenheit und haben davon Narben. Ich werde deine für mich behalten. Aber das hat seine Preis!"