Umlaufbahn

Die Köpfe der Eliten starben sobald sie den Raum betratteten.
"Wer immer du bist. Lass uns das zu ende bringen!", meinte Cesi

"Säubert das Schiff, erledigt jeden Tapani, den ihr seht. Um die Imperatorin kümmere ich mich persönlich. Und haltet nach der Machtnutzerin Ausschau, sie muss hier irgendwo sein. Außerdem habe ich gehört, dass hier an Bord ein Kampfdroide mit vier Armen und Lichtschwertern sein soll. Findet und deaktiviert ihn. Ich will mir diesen Droiden genau ansehen." befahl Lucius seinen Untergebenen und machte sich auf den Weg zur Imperatorin. Begleitet wurde er dabei nur von 2 Prätorianern, die man nicht so schnell mit der Macht erledigen konnte, wie die Legionäre. Es dauerte nicht lange, bis sie Cesi erreicht hatten.
"Dann wollen wir mal eine Imperatorin zu entthronen." meinte der Professor, woraufhin die Prätorianer Cesi angriffen. Lucius schoss einen Machtblitz auf die Tapani-Imperatorin.

Cesi lenkte den Blitz auf einen Präteroirner um zu sehen was passierte.
"Du bist ein Feigling Lucuis das warst du auch schon im kireg gewesen!"

Der Prätorianer gab einen wütenden Laut von sich, griff aber weiter an. Die Machtresistenz der Prätorianer ließ es zu, dass sie einen Machtblitz überlebten, auch wenn dieser ihnen schwere Brandverletzungen zufügte.
"Als ob mich die Meinung eines Aliens je interessiert hätte. Eure Art und alle anderen, die die Menschheit bedrohen, werden bald vom Antlitz der Galaxie gefegt sein. Ihr seid es nicht einmal wert, versklavt zu werden. Nur der Tod ist für euch nicht-menschlichen Abschaum angemessen." meinte Lucius, zog sein Lichtschwert und griff Cesi zusammen mit seinen Begleitern an.

"Nein ich werde das universum beherrschen!", brüllte Cesi gab ein zeichen darauf kamen zwei Raconorn. sie wurden unischtbar und stürtzen sich auf die Eliten während Cesi wütend lucuis angriff

Die beiden Prätorianer wurden von den Unsichtbaren umgeworfen und schlugen dann wild um sich, um die Angreifer loszuwerden. Lucius wehrte Cesi's Angriffe ab.
"Kein Nicht-Mensch wird das Universum je beherrschen. Dafür werde ich sorgen." versprach der Professor und griff die Imperatorin mit dem Lichtschwert und gleichzeitig auch mit einem Machtblitz an.

Cesi griff ihresseits mit blitzen und Schwert an.
"DU WIRST MIR DIENEN!", menite sie und vertärke die Stärke der Blitze

"Ha ha ha! Ich durchschaue euch."

Auch wenn die Prätorianer sich aufteilten, war Sabel zwar nur ein Gegner, aber er kämpfte wie zwei.
Die Flanke des einen Prätorianer wehrte er gekonnt ab, obwohl der Andere in angriff.

"Soll ich euch etwas sagen? Es geht noch schneller."

Sabel aktivierte seine zweite Stufe, die seine Geschwindigkeit immens steigerte. Nachteil, den aber der Gegner nicht kennt, sein Energiebedarf wächst ebenfalls.

Seine Kampftechnik wechselt nun durch einen Zufallsalgorithmus permanent, um kein Muster erkennen zu lassen.

Lucius tat es Cesi gleich.
"Ihr seid in der Macht nicht stark genug, um mich besiegen zu können, Twi'lek. Ihr und eure Rasse werdet der Menschheit nicht mehr lange im Weg stehen können!" meinte er und verstärkte seinen Machtblitz noch weiter. Währenddessen war es einem der Prätorianer irgendwie gelungen, seinen unsichtbaren Angreifer zu erledigen. Der Elite-Soldat versuchte die Imperatorin von hinten mit seinem Energiestab anzugreifen.
Als Sabel ihre Angriffe abwehrte und immer schneller wurde, sprangen die beiden Prätorianer gleichzeitig zurück, um dem Droiden so auszuweichen. Er änderte seine Kampfweise auf einmal innerhalb von Sekunden und machte echtes, strategisches Vorgehen schwer. Also griffen die Prätorianer zu roher Gewalt und stürzten sich auf den Droiden. Gleichzeitig erreichten einige Legionäre und zwei Zenturios die Kämpfenden und nahmen Kampfstellung auf.
"Droide lokalisiert! Sofort neutralisieren, deaktivieren und an Bord bringen! Der Meister will ihn selbst untersuchen, also auf Deaktivierung konzentrieren!" befahl ein Zenturio, woraufhin die beiden Zenturios und ein Großteil der Legionäre das Feuer auf Sabel eröffnete. Der Rest versuchte sich Sabel zu nähern, um ihn zu deaktivieren.

Cesi brachte den Prätorianer zwischen sich und Lucuis. "Du feigling! Aber was habe ich von einen Desatär werwartet!", meinte sie und begann Lucuuis die lebensenergie zu entzeihen.

Der Professor warf den Prätorianer, der durch seine Machtblitze schließlich starb, mit der Macht zur Seite, um freie Bahn zu haben. Als Cesi dann damit begann, ihm seine Lebensenergie zu entziehen, versuchte er, die Twi'lek mit der Macht zu würgen, bevor sie ihm zu viel Energie genommen hatte.

Cesi schnappte nach Luft. "Wieso hasst du uns nichtmenschen so!"

Lucius lächelte.
"Ich hasse euch niedere Rassen nicht, Twi'lek, aber ihr Nicht-Menschen zwingt mich dazu, euch zu beseitigen. Der Rolle der Menschheit sollte darin bestehen, über die Galaxie zu herrschen - ohne diese Macht teilen zu müssen. Doch ihr Aliens steht uns dabei einfach im Weg und weigert euch, vernünftig zu sein und euch eurem Schicksal in Sklaverei zu fügen. Deshalb bleibt nur die Auslöschung." erklärte der Professor seine - aus seiner Sicht - 'noblen' Absichten. Der schwer verletzte Prätorianer hatte seinen unsichtbaren Angreifer zwar erledigt, starb aber trotzdem aufgrund seiner Verletzungen. Der andere blieb regungslos liegen - Lucius' Machtblitze mussten ihn endgültig den Rest gegeben haben.
Lucius verstärkte seinen Griff um Cesi's Hals.

"Wenn ich schon sterbe... nehme ich dich mit!",meinte Cesi und begann viel dunkle Energie in sich aufzunehmen!"

"Das glaube ich kaum." erwiderte Lucius und versuchte, sie mit der Macht endgültig zu erwürgen und dann von sich zu werfen.

Bevor er sie erwürgen konnte explodierte Cesi durch die aufgestaute enrgie und eine vernichtungswelle rasste auf Lucuis zu

Lucius machte sich sofort daran, erst den Raum zu verlassen und dann das Schiff schnell zu verlassen. Der Professor würde nicht zulassen, dass er starb - schon gar nicht, bevor seine Arbeit getan war.
In den anderen Teilen des Schiffes suchten Gruppen aus Eliten nach überlebenden Tapanis und der Sith, gegen die Lucius zuvor gekämpft hatte.

Nachdem Kali den Koloss aus der lufteschluese befödert hatte wurde sie wieder klar im Kopf. Cesi war tot und sie war frei. Das Halbe schiff war mit Cesi in den Tod grissen war, also traf Lonna auf neimaden auf den weg zum Jägerhangar.
Ohne Cesi endete die schlacht auf der stellle. Während die kampfroboter und einge Tapanisoldaten noch weiter Kämpften, leifen die Alchimemonster Amok. Die Sith und Mandos ergaben sich oder veruschten zu fleihen und die fanatsichen Tapani begann ihre Schiffe zu sprengen oder in die Schiff der gurdians zu rammen. Mit den gestohlen Jäger dockte an ein Sithschiff an und ging zur Brücke
"Was geht hier vor?", beschwerte sich der weibliche Captain. Lonna packte die Sith am Hals. "Ich bin Darth Kali und übernehme das Kommando.", meinte sie und führte Cesi ritual an den Captain durch.
"Lang lebe Darth Kali! Wie sind eure Befhele Herrin?"
"Wir zeihen uns Nach Korriban zurück! Gib das auch an die anderen Schiffe der Sith weiter"
"Jawohl MyLady."
Zwei mal hatte die Helle Seite und die Jedi sie in stich gelassen als sie sie gebrauchte hatte. Jetzt sollten sie bluten

----< Korriban

Die Sith und Mandos, die sich ergaben oder versuchten zu fliehen, wurden von den Eliten gnadenlos erschossen. Sie hatten befehl, sie alle zu töten. Lucius hatte ausdrücklich befohlen, dass sie sterben und nicht gefangen genommen werden sollten und wie immer folgten die Elite-Soldaten diesem Befehl ohne zu zögern. Die noch Kämpfenden und durchgedrehten Monster wurden von den Eliten immer weiter angegriffen. Lucius hatte währenddessen wieder die Brücke seines Schiffs erreicht.
"Sir, der Widerstand der Tapanis bricht in sich zusammen. Da sie nicht länger benötigt wurden, wurden die verbliebenen Kolosse bereits wieder an Bord der Schiffe gebracht. Alle Feinde werden neutralisiert, egal ob sie sich ergeben oder nicht." berichtete ein Zenturio.
"Verluste?" fragte der Professor eindringlich.
"Katastrophal, Sir. Der Feind war stark genug, um viele Soldaten in den Tod mitzureißen. Er hat auch einige Kolosse völlig unbrauchbar gemacht. Die Zerstörung des halben tapanischen Flaggschiffs hat uns ebenfalls einiges gekostet. Viele unserer Schiffe sind zerstört. Da keine Gefangenen genommen wurden, werden die Toten auch nicht so schnell ersetzt werden." beurteilte der Zenturio die Lage.
"Überlass das mir, Zenturio. Alle Einheiten sollen sich sofort zurückziehen. Wir sind hier fertig. Die, die noch kämpfen, sollen denen, die sich problemlos zurückziehen können, den Rücken decken." befahl der Professor.
"Was ist mit der Sith und dem Droiden, Sir?" fragte der Zenturio.
"Ich spüre, dass die Sith an Bord der Schiffe war, die sich zurückgezogen haben. Um sie können wir uns ein anderes Mal kümmern. Die Soldaten, die versuchen, den Droiden zu fangen, werden entweder abgeholt werden oder sollen selbst einen Weg finden." beschloss Lucius.
"Jawohl, Sir!" meinte der Zenturio und gab die neuen Anweisungen weiter. Die Eliten, die noch mit Kämpfen beschäftigt waren, machten weiter während der Rest sich schnell auf die Schiffe der 'Guardians' zurückzog. Da die jeweiligen Übergänge stark bewacht wurden, gelang es auch keinem Tapani oder Mand an Bord der Schiffe zu kommen.
"Sir, vor kurzem ist unser Schiff von Corellia mit voller Besatzung hier aufgetaucht. General Fane hat ihnen erzählt, sie sollten hierher kommen, weil sie in Lebensgefahr waren. Sie hat einen Großteil der Wachen unserer Rekrutierungsstelle in Coronet City mitten in einem Angriff weggeschickt. Die Angreifer waren den Berichten nach Jedi." erklärte ein Legionär, während der Zenturio beschäftigt war.
"Hm. Da stimmt etwas nicht. Ich werde mir das besser persönlich ansehen und ein ernstes Wort mit Fane reden müssen. Aber erst muss ich noch einige andere Dinge erledigen. Signalisiert der Flotte, nach Vjun zurückzukehren." befahl der Professor und zog sich in sein Quartier zurück, um die Rüstung auzuziehen und seinen Anzug wieder anzuziehen. Erst würde er noch der Kanzlerin von seinem Erfolg berichten und danach konnte er sich immer noch um Fane kümmern.
Bis auf die noch kämpfenden Eliten befanden sich jetzt alle Überlebenden wieder an Bord von Lucius' Schiffen und zogen sich zurück.

------------->Vjun/Lucius' Festung

Langsam begann Sabel zu überhitzen und die Gegnerzahl steig nun auch noch an.
Seine Senor verrieten ihm obendrein, dass seine Herrin Tod war. Sie wurden vernichtend geschlagen. Ohne Herr machte dieser Kampf keinen Sinn.
Sabel wehrte noch einen Gegner ab und sprach dann zu seinen Gegnern.

"Aus taktischen Gründen gebe ich auf."

Einer der Gegner schnellt auf ihn zu und deaktivierte gezielt Sable.

Dann wurde er mitgenommen.


----------------> Vjun/Lucius' Festung

<-- Nar Shaddaa / Raumhafen

Ohne Zwischenfall kam die Nemesis im Orbit von Tatooine an.

"Das Teil scheint tatsächlich etwas zu taugen", ließ sich Zaeema fast dazu hinreißen zuzugeben, dass sie von Roan's Funkkopplungsverteiler beeindruckt war.

<---- Nar Shaddaa, Raumhafen

"Roan wird erfreut sein, dass zu hören, obwohl du das Ding ihm gegenüber lieber nicht zu sehr loben solltest, sonst kommt er noch auf die Idee den Preis zu erhöhen", erwiderte Allena, die ihren Boss gut kannte, darauf.

"Soll er versuchen", meinte Zaeema unbesorgt - schließlich war der Prozessor der Nemesis schon beinahe damit fertig, den Aufbau des Dings zu abzukopiern.

"Was hältst du davon, wenn wir uns, wo wir schon mal hier sind, etwas Unterhaltung gönnen?"

"Mhm, was schwebt dir denn vor?", wollte Allena auf diese Frage hin wissen. Eine kleine Pause zum entspannen wäre ihr schon nicht unrecht, allerdings befanden sie sich in der Umlaufbahn von Tatooine, besonders viel legales dürfte auf dem Planeten nicht los sein.

"Ein oder zwei Drinks und ein bißchen Musik? Ich kenne da eine Bar in Mos Espa, die würde sich hervorragend dafür eignen." Und wenn ich dort auch noch ein, zwei Kollegen treffe wäre das ganz praktisch...