Jonos Anwesen

"Gut das konnen wir machen Cara", meinte Corinna und ging dann zu Roan um ihn zu umaren. "Wilkommen in der Familie Roan", meinte sie und plante schon geistig eine Doppelhochzeit während Kerk roan einen seiner "Du-bist-Tot-Kutus"-Blicke zuwarf

Na toll, sie musste es ihnen ja so neben bei verraten, dachte Roan als er Kerks Blick sah und ließ sich von Corinna umarmen. Wenigstens sie reagierte postiver als erwartet auf die Neuigkeit der Verlobung ihrer Tochter. Dass Cara wieder mal vorhatte, ohne ihn loszuziehen missfiel ihm irgendwie schon sehr, aber immerhin hörte sie diesmal sogar auf ihn und plante voraus. (Was eine Verlobung so alles ändern konnte!)
"Na gut, einverstanden. Ich brauche dann noch eine genaue Beschreibung von diesem Schwert, wenn ich es zurückholen soll", meinte er.

"das wird sich sicher einrichten lassen", und wandte sich an Roan nachdem er dieser eine besxchreibung des schwert von Kerk bekommen hatte.
"Wie wollen wir nach Nar Shadaa kommen? Wo treffen wir uns mit Cira? wie ist das wetter auf Nar zu dieser Jahrezeit?"

Roan blinzelte kurz als seine Begleiterin damit begann ihn mit Fragen zu bestürmen. Wie wär's mit einer Frage nach der anderen anstatt alle auf einmal? Hat Cara mir die zugeteilt um mich für irgendetwas zu bestrafen?
"Nun, ich hoffe, dass hier irgendjemand ein Schiff für uns übrig hat", meinte er langsam, "Ansonsten müssen wir am Raumhafen einen Flug auftreiben." Immerhin waren sie ja mit Caras Schiff von dem Nar hierher gekommen, also war Roan sozusagen schiffslos. "Was Cira angeht, so werden wir das bestimmen, wenn es soweit ist und das Wetter .... das wird sich weisen, sobald wir dort sind", fügte er dann noch hinzu. Das Wetter am Nar war eigentlich immer gleich grau in grau, und wurde von den Einheimischen kaum beachtet, immerhin hatten die meisten dort anderes zu tun als sich darüber große Gedanken zu machen.

"Im Hangar stehen ugn sachiffe rum ich bin sicher Corinna borgt uns eins....", meinte sie. "Aaaaaallllssssooo.... Du und Cara heiraten? Wann? Wie habt ihr euch kennen gelernt?"

Roan erhielt keine Chance etwas zu Corinnas Schiffen zu sagen, da das blasse Mädchen ihn sofort mit weiteren Fragen bestürmte. Noch dazu welche über ihn selbst und Cara. "Ähm, Cara und ich sind beide auf Nar Shaddaa aufgewachsen, ich war ein .... Bekannter ihrer Mutter und habe sie so kennenglernt. Und ja, wir sind verlobt und haben vor zu heiraten und zwar sobald das alles hier vorbei ist und wir Fane gerettet haben", erklärte er. Was uns hoffentlich auch gelingen wird.

Corinna wusste nicht ob sie schadenfreude oder Mitlöeid für Roan entpfinden sollte. Stadessen gab er ihn die Codes für ein raumschiff.
"Die sind fürs Gelbe, ist das mit den schnellsten Hyperraumantrieb. Wenn du einen kratzer reinmachts musst du es neulakieren"

"Danke", sagte Roan zu Corinna. Das Schiff neulackieren zu müssen, wäre das geringste, was bei dieser ganzen Sache schief gehen könnte, und sollte kein Problem darstellen. Es waren die anderen Dinge, die schief gehen könnten, die Roan Magenschmerzen bereiteten.

"Wann brechen wir auf? Jetzt? Darf ich fleigen?"

"Nein, ich werde fliegen", erwiderte Roan nur schnell. So ganz vertraute er diesem blassen Mädchen nicht, "Und ja, wir werden jetzt losfliegen, also wenn du vor dem Start noch einmal die Toiletten aufsuchen willst, dann solltest du das jetzt tun."

"Nicht nötig ich war schon.", meinte sie.

Auch Kerk, Cara und Corinna brachen auf.

---> Cornet City

"Na gut, dann gehts los!", meinte Roan und machte sich daran die letzten Startvorbereitungen zu treffen bevor sie das Anwesen mit den geborgten Schiff verließen.

----> Nar Shaddaa

----< nar Shadaa

<---------Coronet City

Kerros folgte Cara und ihrer Mutter bis zu dem riesigen Anwesen, zu dem sie ihm brachten.
"Verdammt, ist das groß. Sagt bloß, das gehört alles euch." meinte er zu seinen Begleitern, als sie den Eingang erreicht hatten.

"In verghleich zu den Nachbern ist meine Haus noch klein", mente corinnna

"Kann sein, aber wenn man Jahre lang auf der Straße von Nar Shadaa gelebt hat, wäre man selbst mit einer Bruchbude zufrieden. Außerdem leben auf Corellia sowieso so viele Reiche, dass es immer wen gibt, der ein größeres Anwesen hat."

"Ob dus gklaubst oder nicht unsere Bruchvude auf den Nar war mir leiber als dieses Ungetüm"

"Jedem das seine, aber ich kann das nicht beurteilen. Als ich auf dem Nar gelebt habe, hatte ich nicht mal ne Bruchbude." sagte Kerros gleichgültig.
"Habt ihr hier eigentlich irgendwo einen Platz, wo ich mich mal in Ruhe zurückziehen kann?" fragte er dann Corinna.

"Im Nordflügel gleich neben der Biliothek sind einge unbewohnte Gästezimmer"

"Gut." meinte Kerros und gab Cara die Daten.
"Ich überlasse euch diesen ganzen Datenmist. Ich werde mich mal entspannen. Sagt Bescheid, wenn es wieder Zeit zum Kämpfen wird oder ihr mich braucht." sagte er und machte sich auf den Weg, drehte sich nach ein paar Schritten wieder um, als ihm etwas einfiel.
"Und, ähm, danke, dass ich mich hier aufhalten kann." fügte er noch hinzu und ging wieder weiter. Der Söldner war es gar nicht gewohnt, sich für irgendetwas zu bedanken.

Cara schüttelteden Kopf und machte sich daran die Daten durchzusehen.

"'Und danke, dass ich mich hire aufhalten kann'? Bah, das muss der so ziemlich dümmste Satz sein, den ich je von mir gegen habe. Das hat man davon, wenn man mit Jedi zusammenarbeitet. Man fängt an, sich an Dinge zu erinnern." murmelte Kerros missmutig in sich hinein, während er auf den Weg zu den Gästezimmern machte. Es war ihm irgendwie egal, ob er, Fane oder sonst jemand Lucius tötete, solange der Kerl, der für diese monströsen Experimente der Guardians verantwortlich war, starb. Der Söldner hatte keine Ahnung, warum ihm das egal war. Normalerweise wollte er immer unbedingt jemanden töten - am besten noch mit bloßen Händen. Vielleicht hatte er ja in der Rekrutierungsstelle so viele getötet, dass es ihm erst einmal reichte.
Kerros betrat eines der Zimmer. Es schien leer zu sein. Er warf sich auf einen Stuhl und starrte einfach aus dem Fenster und versank in Gedanken.

Kerros starrte lange aus dem Fenster und dachte nach. Vor seinem geistigen Auge spielte sich immer und immer wieder das gleiche Szenario ab. Der Söldner sah, wie er seine alte Meisterin packte und ihr seine ganze Wut ins Gesicht brüllte - und immer wieder auf sie einschlug. Er war ihr körperlich schnell überlegen gewesen - aber sie wehrte sich sowieso nicht. Vielleicht hatte sein Wutanfall sie zu sehr überrascht. Dann griff Kerros sie mit der Macht an. Sie hatte ihm immer gesagt, dass er sehr stark in der Macht war und eine wichtige Rolle beim Erschaffen eines neuen Jedi-Ordens spielen würde - vielleicht sogar als Mitglied des Rates. Immer noch wehrte sich seine alte Meisterin nicht - warum auch immer. Der Söldner hatte es nie verstanden. Vielleicht hatte sie es versucht und er es einfach nur nicht gemerkt. Dann verpasste Kerros ihr diesen einen, fatalen Stoß, der sie von der Klippe warf. Einen solchen Sturz konnte sie nicht überlebt haben. Er hatte sich in seiner Wut dazu hinreißen lassen, seine Meisterin zu töten.
Der Söldner fuhr sich mit den Händen durch's Gesicht. Sein Helm lag schon längst auf dem Boden. Dieser eine Tag, an dem er als Jedi versagt hatte, verfolgte ihn und ließ ihn nicht schlafen. Weder Alkohol noch Gewalt konnten den Söldner das alles vergessen oder verdrängen lassen.