Umlaufbahn

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die Shadowhunter tauchte mitten zusammen mit der Rest der 18. Flotte mitten in der Fendlichen flotte auf. 3 Schiffe hatten den sprung nicnt gut bechnet und ramten schiffe der Gurdians.
"Sewar am 18. flotte! Erlöst die armen Bestaterde!", befahl sie und die schiffe eröffenten das Feuer auf die überumpelten Grudians

<--- Corusant

Kurz nach Mirax angriff tauchte die Revenge for Taris und die 32. Flotte auf.
"Angriff auf die Linke flanke!"

<-------------Corusant/Umlaufbahn

Brandon tauchte zusammen mit der Kanzlerin aus dem Hyperraum auf.
"5. Flotte, Angriff auf die rechte Flanke! Radiert jedes einzelne Schiff der Guardians aus! Jäger, fliegt da raus und erledigt sie. Macht ihnen die Hölle heiß. Es darf keine Überlebenden geben." wies Drake die Flotte an.
"Die Guardians sind nicht auf uns vorbereitet - sie reagieren viel zu langsam und ihre Flotte sieht wirklich nicht nach einer ernsthaften Bedrohung für unsere..." fing Hillow an, als eines der Systeme Alarm schlug. Etwas flog von der Oberfläche los.
"Admiral! Weitere Kampfschiffe sind unterwegs, sollten aber kein Problem darstellen. Aber die haben da unten hochmoderne Verteidigungsgeschütze und schießen damit auf uns!" meldete Lieutenant William.
"Geben sie Entwarnung! Ich kümmere mich persönlich darum." beschwichtigte Drake den jungen Soldaten und setzte sich an die Steuerung für den Laser.
"Hillow, übernehmen sie die Koordination und teilen sie mir mit, wenn es etwas Wichtiges gibt. Bis dahin nehme ich ihre Verteidigung ins Visier." erklärte der Admiral und eröffnete das Feuer auf die Verteidigungsanlagen der Guardians, die dem Laser nicht lange standhalten konnten.
Die Flotte war schnell fast vollkommen aufgerieben - sie hatten nicht damit gerechnet, dass der Feind plötzlich mitten unter ihnen aufgetaucht war und waren nur darauf eingestellt, ein paar vereinzelte Schiffe abzuschießen. Auch die Kriegsschiffe, die dazu kamen, waren keine Bedrohung für die republikanische Flotte. Die Geschosse der Verteidigungsanlagen zerstörten zwar einige Schiffe, wurden durch den Laser aber schnell zerstört. Allerdings konzentrierten sich die wenigen verbleibenden Schiffe der Guardians jetzt auf die Flaggschiffe, da die Zenturios hofften, der Republik so ihre Anführer und ihre Koordinationsmöglichkeiten zu nehmen.

Da noch immer 2 plätze frei waren hatte Taja kurzhand Juhani und Belaya als verstärkung zu ihrer Staffel gerufen.
"Bloodhound Zwei bereit.", meinte ihr Menslicher flügelmann über funk.
"Bloodhound Drei freut sssssich auf die Jagd!", antworte Drei ein Trandoshaner
"TKTK 4 TKTKTK!",meldte sich Vier, mitgleid einer Insektioden spezies den alle nur Bug nannten
"Gand ist bereit", kam es von Fünf, einen Gand
"Bloodhound Sechs freut sich ein paar hintern zu tretten", meinte die Twi'lek (eine der neuen)
"Bloodhound Sieben wartet auf Starfteigabe", ein sullustaner
"Wann geht es los Boss?", wollte Acht wissen ein Drall
"Neun breit", sagte der 2 Neuling ein Mon Calamaroe
"Zehn ditto", sagte die frau von Kuta
"Bloodhound 11 breit", meldte sich Juhani
"bloodhound 12 breit", sagte Belaya
"Okay Rudel zeigen wir ihnen warum wir die Bloodhounds genannt werden!", befahl sie die Staffel und die 12 Jäger schossen in die schlacht

Die Schlacht verlief gut. Die großen Schiffe der Guardians waren bereits zerstört, der Rest würde zwangsläufig bald folgen. Die Verteidigungsanlagen auf dem Boden wurden durch den Laser des Golden Ravager zusammen mit einigen Teilen der Festung zerstört.
"Sir! Das müssen sie sich ansehen!" meinte Hillow plötzlich zu Brandon. Dieser gab die Steuerung des Lasers an den Offizier ab und sah aus dem Fenster - aus den Überresten der zerstörten Schiffe der Guardians stiegen diese monsterartigen Soldaten wie auf Befehl alle gleichzeitig hervor, als einige Schiffe der drei Flotten sich ihnen näherten, um ein besseres Schussfeld auf die übrigen Guardian-Schiffe zu haben, und eröffneten das Feuer auf die Schiffe. Einige von ihnen waren sogar mit schweren Waffen bewaffnet, die sie dem Tapani-Imperium gestohlen hatten und stellten so vielleicht sogar eine Bedrohung für größere Schiffe dar.
"Admiral Drake an alle Schiffe der Republik! Die Guardians verfügen über Panzerungen, die es ihnen erlauben, im luftleeren Raum zu überleben. Sie schießen auf unsere Schiffe und einige verfügen über schwere Waffen, die unter Umständen gefährlich werden könnten! Verfügbare Jäger- und Bomberstaffeln sollten sich sofort um diese zähen Mistkerle kümmern, bevor sie noch fliehen oder echte Schäden anrichten können!" meinte Drake pre Comlink an alle anderen Schiffe der Republik.

"Ay Sir!", meinte Taja. "Bloodhound 1 ans Staffel, schie0te die Typen ab!", gab sie dann an die sTaffel weiter und begann auf die verdammt kleinen schiffe zu schießen und die Legionäre in stücke zu reißen

Mirax hörte die nachricht.
"hmm ich habe da eine Idee!"
Kurz draus strömtend hunderte kleienr strak geapnzerte Bergungsdroiden aus den schiffen ihrer Flotte und begannen damit Legionäre zu packen und je nach nähe auf den Nächsten Planten, Mond oder in die Sonne zu schcheldeurn.

Brandon sah zufrieden, wie Taja's Bloodhounds und auch andere Jägerstaffeln seiner Empfehlung folgten. Dann sah er, wie Mirax' Flotte das Problem bekämpfte.
"Auf so etwas kann auch nur Sewar kommen." meinte der Admiral misstrauisch. Er sah sich in seinem Verdacht immer mehr bestätigt, auch wenn diese Methode ein Mittel zum Zweck war - es war einfach nur brutal.
"Sir, die Verteidigung der Guardians ist so gut wie zerstört. Sollen wir die Landeerlaubnis für die Bodentruppen freigeben?" fragte Hillow, der immer noch den Laser bediente.
"Negativ. Wir überlassen es der Kanzlerin, das zu entscheiden." erwiderte Brandon. Dann plötzlich versuchten die übrigen Schiffe der Guardians, einige Schiffe der Republik zu rammen und so zu zerstören. Eines der Schiffe versuchte sogar, durch einen Kamikaze-Angriff alle Jäger der Bloodhound-Staffel auf einmal zu zerstören.

Belaya war damit beschäftig die Gurdians abzuschißen als sie die Gefahr spürte. Sekunden später befahl Taja. "Ausschwärmen!" die die Bloodhounds taten alles um nicht geramt zu werden

Das Schiff verfehlte die Jägerstaffel, rammte dafür aber ein anderes Schiff der Republik und explodierte - zusammen mit dem republikanischen Schiff. Der Admiral schickte eine Nachricht an die Revenge for Taris.
"Kanzlerin, die Flotte des Feindes ist fast vollständig besiegt und ich habe mir erlaubt, mit dem Laser ihre Verteidigungsanlagen zu zerstören. Auf ihren Befehl hin können die Bodentruppen landen während wir weiter Feuerschutz geben." erklärte er.

"Kanzlerin an alle Flotten. Beginnt die Bodentruppen einzusetzten!!"

"Also gut, ihr habt die Kanzlerin gehört. Schnappt sie euch!" wies Brandon die 5. Flotte an. Er selbst und die Besatzung des Golden Ravager würden an Bord bleiben und Feuerschutz geben.

"Okay Bloodhounds sucht euch ein landeschiff und gibt ihn geleit schutz", kam es aus den Funk.
Kaum haben wir eine sache erleidgt, kommt eine andere. hätte nie gedacht das Pilot sein so anstrengend ist, dachte sich Juhani und hängte sich an ein Landungsboot

Brandon sah vom Schiff aus, wie die Festung explodierte und nahm einen tiefen Zug von seiner Pfeife.
"Die Festung wurde erfolgreich zerstört, Sir, aber viele Soldaten konnten nicht mehr entkommen. Diese Guardians haben ihre letzten Atemzüge damit verbracht, sie sehr an der Flucht zu hindern. Dass sie selbst starben, war ihnen wohl egal. Der Sith wird die Explosionen wohl nicht überlebt haben. Ich werde die Jäger zurück in die Schiffe beordern lassen." meinte Hillow. Drake nickte zufrieden.
"Die Gestorbenen sind im Dienste der Republik und für eine gute Sache in den Tod gegangen. Sie haben uns alle davor bewahrt, in hirnlose, versklavte Monster verwandelt zu werden. Dafür wird man sie ehren." erklärte der Admiral, als William zu ihm rannte.
"Sir, einigen Teams ist es gelungen, Gefangene zu befreien. Sie haben auch eine mit einem Lichtschwert erwischt! Sie trug eine Rüstung der Guardians, aber ohne Helm und hat sich ergeben." berichtete der Lieutenant atemlos.
"Was? Das will ich mir sofort ansehen." meinte Brandon und machte sich mit William und Hillow auf den Weg zu den Leuten, die man aus der Festung gerettet und hierher gebracht hatte. Der Kanzlerin würde er erst Bericht erstatten, wenn er wusste, was los war. Lieutenant William führte Drake und Hillow zu Fane.
"Ich habe gehört, sie gehören zu den Guardians und haben sich ergeben. Warum?" fragte Drake während Hillow und William ihre Hände auf ihre Waffen legten. Das ganze konnte natürlich eine Falle sein.

"Ist doch egal, ich bin ein Monster und habe schlimme dinge getan. ich gehöre eingesperrt!"

"Keine Sorge, sie werden schon eingesperrt werden. Dafür werde ich schon sorgen." meinte Drake ernst und musterte Fane genau. Sie sah nicht nach den Monstern aus, die er gesehen hatte. Hatte sie sich den Guaridans freiwillig angeschlossen? Sie trug ein Lichtschwert, also konnte sie ein Sith sein. War sie etwa der Anführer?!
"Aber sie sind noch ein ganz normaler Mensch, kein Monster wie der Rest. Wer sind sie, Sith? Sind sie der verrückte Verstand, dem wir diese Monster zu verdanken haben?" fragte der Admiral.

"Nein ich bin wie die anderen. Ich war nur stark genug mein aussehen zu behalten, aber nicht stark genug meine freimwillen zu behalten... oder ihn zurükzubekommen bevor ich... bevor ich....."

Brandon nahm einen tiefen Zug von seiner Pfeife und musterte Fane genau. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie ihm die Wahrheit sagte oder das ganze Drama nur vorspielte.
"Über ihre Glaubwürdigkeit sollen andere entscheiden. Hillow, lassen sie die Lieutenants Belaya und Juhani herholen. Die sollen sich die ganze Geschichte einmal anhören." meinte er zu Hillow, welcher daraufhin per Comlink die Lieutenants her beorderte.

Belaya und der Rest dr Bloodhound zogen sich nach den untergang der Festung zurück. Nachdem sie gegen waren wurde sie zu den Arrestzellen gerufen. Nocg in fliegermontur begaben sie sich dorthin und Belaya wunderte sich warum Fane dort war
"Sie haben uns rufen lssen sir?"

Drake nickte und deutete auf Fane.
"Unsere Bodentruppen haben diese Sith in der Festung aufgegabelt. Sie gehörte zu den Guardians, hat sich aber anders als der Rest ergeben und gefangennehmen lassen. Sie behauptet, wie die anderen versklavt worden zu sein, mittlerweile aber ihren freien Willen wiederzuhaben. Ich möchte, dass sie das überprüfen. Ich möchte genau wissen, was hier los ist, bevor wir sie ins Gefängnis bringen - unter anderem auch deshalb, weil ich einen Bericht darüber schreiben muss." erklärte der Admiral.

"Gut Sir. Ihr name ist Fane Rand und sie ist eine Jedi.", meinte Belaya und ließ sich von Fane erzählen was vorgefallen war.
"Nun Sir. Sie sagt die warheit und hat uns geholfen die Gurdians zu besiegen. Wenn sie regestriert ist würde ich empfehlen sie wie die geretten gefangen zu behandeln und beutren Sir.", erklärte Juhani.
"Ich bin der selben meinung wie der Leutant und bürge für Jedi Rand."

"Ich habe mir erlaubt, die Daten einmal durchzugehen, Sir. Eine Fane Rand ist tatsächlich als Machtnutzer registriert." schaltete sich Hillow ein.
"Hm. Ich vertraue ihrem Urteil, Lieutenant Belaya und Lieutenant Juhani. Allerdings möchte ich, dass sie sie noch einer genaueren Untersuchung unterziehen, um sicherzugehen. William, lassen sie die Gefangene frei." wies Drake Lieutenant William an, welcher ohne Widerworte die Zelle öffnete und Fane die Machtfesseln abnahm, die man ihr sicherheitshalber angelegt hatte. Etwas freundlicher wandte Brandon sich jetzt Fane zu.
"Trotz allem heiße ich sie an Bord willkommen, Miss Rand. Ich überlasse sie den beiden Lieutenants, sie scheinen sich ja zu kennen." meinte er und wandte sich an Belaya.
"Vielleicht kann uns ihre Freundin uns ja sagen, ob der Anführer der Guardians einflussreiche Freunde hatte. Ich muss jetzt zurück zur Brücke und der Kanzlerin Bericht erstatten. Achja, und gute Arbeit da draußen, Lieutenants. Wenn sie so weitermachen, finden sie hier vielleicht schneller Freunde, als ich dachte." verabschiedete der Admiral sich lächelnd und machte sich zusammen mit Hillow und William auf den Weg zurück zur Brücke, um die Kanzlerin zu kontaktieren.

"Danke, das ihr euch für mich eingesetz habt. Was soll das mit den Leutnant?"
"Nun wir waren nicht regestriert.", gab Juhani zurück.
"und davor Gehirngewaschen.", fügte Belaya zu.
"also machten wir einen Deal. Aber jetzt bringen wir dich erst mal auf die Krankensation.", fuhr Juhani vort.
"gut ich werde euch eine Liste von den Leuten geben die die Gurdians angeheurt haben", meinte Fane und ging mit den anderen zur Krankenstation."

"Noch eine Jedi an Bord... Langsam bekomme ich das Gefühl, der Golden Ravager ist zu einem Transporter für Machtnutzer geworden... Bei allem Respekt, Sir." sagte William auf dem Weg zur Brücke.
"Ich habe Zweifel daran, dass diese Miss Rand lange bleibt. Wir werden sie wahrscheinlich an Sewar überstellen müssen." meinte Hillow achselzuckend.
Als sie die Brücke erreicht hatten, gingen der Lieutenant und der Offizier wieder an ihre Posten und Drake zum Kommunikator. Er ließ einen Kanal zur Kanzlerin öffnen.
"Kanzlerin, wie sie wahrscheinlich bereits wissen, ist von der Festung so gut wie nichts mehr übrig und die Guardians tot - genau wie ein nicht unbedingt geringer Teil unserer eigenen Truppen. Es ist den Bodentruppen aber gelungen, einige Gefangenen zu befreien. Sie wurden auf den Golden Ravager gebracht, um behandelt und verhört zu werden." berichtete der Admiral.