Büro der Jedi-Beauftragten

"Ja, sie wird nicht müde das zu betonen." sagte Renald und ging. Den Android würdigte er keines Blickes.

----------->Renald's Büro

"Alles okay Sarah?"

"Ver... verzeihung. Ich ... mir macht diese ganze Situation zu schaffen. Ich habe das Gefühl, dass ich eine Ausgestoßene bin...", sagte sie nun und kam langsam wieder hoch. Sie sah den Techniker an.
"Dann wollen wir dich noch mal verkabeln..", sagte sie nun und man sah, dass MK I deutliche Angst zu verspüren hatte

"Keine sorge wir sorgen dafür das dir niemand was tut", sagte Belaya.
"Sied vorsichtig, wir wollen nicht das noch eine Schutzmaßnahme aktiviert wird und du oder Sarah verletzt wirst"

MKI setzte sich wieder hin und der hintere Bereich des Kopfes wurde geöffnet. Der Informatiker steckte sich ein und begann wortlos mit seiner Arbeit, doch irgendwann überkam ihn wohl ein Hauch von Egoismus und er suchte nach dem Bereich wo er sich selber als Geliebten eintragen konnte.
„Miss!“, rief diese entweder nach Belaya oder nach Juhani, da er wie besessen sich durch den Code wühlte und es für Sarah deutlich unangenehm war.

"Das würde ich lassen!", meinte Belaya streng, sie sah genau was der Txp machte

"Wegen so etwas wird man nicht nur aus dem aktiven Dienst suspendiert, sondern auch eingesperrt. Das ist immerhin Beeinflussung oder gar Beschädigung von Eigentum der Republik." schaltete sich Natalia ein, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte.
"Beim Geheimdienst gibt es auch welche, die Leute wegen so etwas 'verschwinden' lassen würden." fügte sie spitz hinzu. Auch wenn das durchaus der Wahrheit entsprach, war es hier doch eher ein Bluff.

Der Informatiker hielt inne und starrte die Beiden recht überrascht an. Er schluckte. Wollten sie ihn etwa umbringen lassen? Er stand auf und wich von Hera weg.
"Ich... ähm... bin fertig...", sagte er nun und packte recht panisch seine Sachen zusammen. MK I kam langsam wieder hoch und sah sich um. Sie blickte nun Natalia an. Sie hatte sie kaum bemerkt. War sie die ganze Zeit schon da?

"Alles in Ordnung Sarah?"

Natalia zog sich wieder in den Hintergrund zurück und überließ den Rest der Jedi-Beauftragten. Sie hoffe, dass sie keinen Ärger dafür bekommen würde, sich ungefragt eingemischt zu haben.

Hera blickte auf und schüttelte leicht den Kopf.
"Schon gut. Ich ... er wollte etwas verändern und mir Entscheidungen nehmen, die ich eigentlich selber treffen müsste...", sagte sie nun und sah sich um.
"Verzeihen Sie, dass ich Ihnen so viele Probleme bereitet habe, Jedibeauftragte. Und auch Ihnen danke ich für Ihr Einschreiten...", sagte sie in Richtung Natalia und deutete eine leichte Verbeugung an.

"Das ist kein grund dich zu entschuldigen. Wir sind auch ohne orden immer noch Jedi. Leuten zu helfen die hilfe brauchen ist unsere Job.", meinte Juhani.
"Gute Arbeit Natalia. Und keine Sorgen Wenn du in was sagen willst dann tuh es frei herraus. ich habe dich eingestellt weil ich fdeine Meinung hören will"

"Danke, Ma'am. Ich weiß das zu schätzen." sagte Natalia, froh darüber, dass Juhani ihr das nicht nur nicht übel nahm sondern ihre Meinung aktiv hören wollte.
"Ich halte mich trotzdem weitesgehend aus dieser Unterhaltung raus, ich würde sie nur unterbrechen."

"Oh.... lassen Sie mich raten, ich widerstrebe Ihnen, da ich großteilig mechanisch bin...", sagte sie nun und seufzte leicht.
"Ich frage mich aktuell was ich mache, wurde ich doch von all meinen Ärmtern entbunden...", sagte sie nun seufzend.

"Du kannst uns helfen. Ich bin sicher wir können jede Hilfe brauchen die wir kriegen können"

Sie nickte.
"Aye Ma'am. Ich helfe Ihnen gerne, ich bin Ihnen auch zu Dank verpflichtet, immerhin haben Sie mich davor bewahrt demontiert zu werden...", sagte sie nun.

"Das war doch selbst verständlich."

Sanft lächelte die junge Frau nun die Andere an.
"Nun... wo kann ich mit anfassen?", fragte sie nun freundlich.

"Gute Frage. Natalia?"

"Ich bin mir sicher, dass wir etwas finden. Wo würden sie denn gerne arbeiten?"

"Ich kann eine jede von Ihnen mir übertragene Aufgabe erfüllen, würde ich meinen...", sagte sie nun freundlich und trat dann auf Natalia zu. Sie sah sie an und lächelte. Sie wirkte nicht unbedingt wie eine Maschine, schien menschliche Erinnerungen zu haben. Was war sie denn, wenn keine Maschine? War der Geist, die Erinnerungen echt? MKI oder auch Sarah genannt war ein einer dezenten existenziellen Krise und wollte diese durch Arbeit wieder wett machen.

"Ich würde etwas im Verwaltungsbereich vorschlagen, da schnelle Datenverarbeitung kein Problem sein sollte. Am besten so weit weg vom Militär wie möglich. General de Vaile hat keine Zweifel daran gelassen, dass er... naja, auf ihre Gesellschaft keinen Wert legt und ich glaube nicht, dass sie dort eine gute Zeit hätten."

"Wie Ihr meint, Natalia. Ich werde mich entsprechend fügen.", sagte sie nun in militärischem Gehorsam und deutete einen Salut an. Sie blickte dann zu den Jedibeauftragten und ging dann auf Natalia zu.
"Stimmt etwas nicht?", flüsterte sie der Anderen nun zu.

Natalia lächelte Sarah an.
"Nein, warum sollte etwas nicht stimmen? Aber den militärischen Gruß könnt ihr euch abgewöhnen. Hmm... Wie wäre eine Anstellung als Assistenz-Sekretärin im Wirtschaftsforum des Senats?"

Skyra kam ins Büro.
"Hallo ich soll mich regesterien was immer das auch heißt."