Grab von Freedon Nadd

Bastila versuchte die Blitzte auf Selena zurückzulenken und zog sich mit Revan langsam zurück

Deveg sah zu dem Eingang des Grabes und wieder zurück zu Kely. Sachte schüttelte er den Kopf. „Warum sollte ich mit euch mitkommen?“

Plötzlich ging ein Gewitter aus Machtblitzen rund um sie herum nieder und Allena war davon gar nicht begeistert. Langsam hatte sie die Nase wirklich gestrichen voll von den Sith und alles, was dazu gehörte. Die Blitze schnitten sie von den anderen ab und behinderten ihre Bewegungsfreiheit, also begann Allena anstatt weiterhin auf die Twi'lek auf die blonde Sith zu schießen.

Zwar waren die anderen fast weg aber Allena war immer noch da. Da auf sie geschossen wurde lenkte sie mit ihrer Hand die Schüsse ab und in die Wände und gleichzeitig näherte sie sich wie ein Raubtier Allena. "Laß deinen Haß frei, ich fühle wie du die Sith haßt das ist gut und wird dir helfen."

"Gut du willst Gründe. 1. wohnt hier keiner und du kommst wahtschnlcih nie mehr weg von diesen Mond 2. Sind wir deine Freunde 3. Beschützten wir dich wie versprochen vor den Sith 4. Haben wir dich vor der Blonden gerettet und 5. weil ich dich liebe! "

Bastila mekrte das Allena zurück viel. Als ging sie zu ihr und schoss einen Machstoße auf Selena.
"Allena kommst du?"

"Ich hasse die Sith nicht, sie gehen mir nur auf die Nerven", stieß Allena zwischen zusammgebissenen Zähnen hervor und begann ihre Taktik zu ändern indem sie statt auf Selena selbst auf den Boden unter der Sith schoss um diesen zu aufzuweichen und deren Vorwärtskommen zu behindern.
Dann war plötzlich Bastila neben ihr und forderte sie auf zu kommen.
Jetzt denken sie also plötzlich an mich, ja? "Bin schon da", meinte sie nur und bewegte sich weiter in Richtung Schiff.

„Hm.“ Stieß Devex aus als Kely anfing ihre Gründe aufzuzählen. „Woher willst du wissen das hier keiner lebt?“ Knapp nickte er dann Richtung Grab. „Vor wenigen Minuten hast du dich selber verraten und mit der Blonden um mich gestritten, weil du dein Spielzeug nicht verlieren wolltest. Ich bin nicht dein Spielzeug Sithhexe.“ Knurrte er etwas unbehalten und machte sich auch keinen Kopf darüber das sie ihm grade gestanden hatte das sie in ihn verliebt war.

<-- Mandalorianische Basis

Win hatte einige seiner Leute mitgenommen, gute Spurenleser und Männer die sich auf diesen Mond auskannten. Alle samt gute und erfahrene Kämpfer. Rasch hatten die den Platz ausgemacht. „Verteilt euch unauffällig und haltet euch im Hintergrund.“ Murmelte der junge Mandalorianer da er bis jetzt nur zwei Kinder ausmachen konnte.

Wie befohlen verteilten sich die anderen so das man sie von dem Grab aus nicht sehen konnten und verharrten. Win selber stieg leise hinab, schließlich wollte er sich zuerst einmal einen überblick über die Lage beschaffen. Mit wenigen Schritten war er zwischen den Raumschiffen aufgetaucht. „Genau woher willst du das wissen das dieser Planet unbewohnt ist.“ Schaltet er sich in das Gespräch ein und hörte erst dann das in dem Grab geschossen wurde.

Devex antwort brach Kely das Herz
"Ich bin doch keine Sith!!! Revan und Bastila waren vor laaanger zeit welche aber jetzt sind sie Jedi, Ich war nie bei den Sith!Wir haben das doch nur so getan als wären wir welche um die Sith zu täuschen! Ich dachte du weißt es. Du bist nicht mein Spielzeug. Tut mir leid das ich das gesagt habe... bitte verzeih mir.", meinte Kely mit Tränen in den Augen und ignorrite den Mando

Sofort handelte sie und nutzte die machtlähmung um beide einzufangen. "Ihr werdet nicht gehen schließlich seid Ihr beide doch der dunklen Seite sehr nah gekommen."

Devex sah zu Kely, man sah ihr an das es ihr leid tat oder spielte si das ganze nur? Der junge Dieb konnte es nicht auseinander halten. Der Mand hatte ihn leicht erschreckt trotzdem beachtete auch er ihn kaum. „Woher soll ich wissen das es jetzt keine Lüge ist...“ eigentlich wollte Devex weitersprechen aber er wurde barsch von Win unterbrochen.

Win stöhnte innerlich auf, warum musste er sich ausgerechnet mit diesen Gefühlsduseleien von Kindern auseinander setzen? Was die Kleine sagte weckte dann doch sein Interesse. Revan, Bastila? Sprach das Mädchen etwa wirklich von dem Revan und der Bastila? Er selbst war ihnen nie begegnet aber jeder einzelne Mandalorianer kannte den Namen Revan. Harsch unterbrach er den Jungen. „Kleine meinst du DEN Revan?“ Fast instinktiv sah er zum Eingang des Grabes von wo aus er Schüsse gehört hatte. „Er ist hier?“

"Ja DER Revan ist drinen in Grab und Kämpft gegen eine Sith!", meitne zu nur zum nervigen Mand und wnadte sich wieder an Devex.
"Was sagt dir dein Gefühl Dev. Kannst du mir trauen? Und frag Scar. der kann menschen besser einschätzen"

"Selbst wenn es dir gelignen würde uns auf die dunkle Seite zu ziehen.. was nicht eintretten wird! wer sagt das wir uns dir anschließen würden?"

Bastila sprach aus was Allena schon länger auf dem Herzen lag. Schließlich hatten in letzter Zeit mehr als genug Sith versucht sie für ihre Sache zu gewinnen und keine von ihnen hatte auch nur annähernd ein Ziel verfolgt, das Allena egal in welchen Zustand zusagte.
Da sie von der Machtlähmung erwischt worden war, konnte sie sich zur Zeit nicht rühren.

Win fluchte unter seinem Helm. Revan er hatte zweifellos seinen Respekt. Rasch öffnete er ein Comlinkkanal zu Canderous, den es gab Entscheidungen zu treffen die er nicht alleine fällen wollte.

----> Comlinkverbindung zu Canderous.

"Was mein Gefühl mir sagt? Wer weiß schon ob es nicht lügt?" murrte Devex und sah zu Scar hinüber. Kely hatte recht, auf das Urteil der Raubkatze konnte man sich immer verlassen.

Brummend tapste Scar noch immer nervös hin und her und packte dann Devex sanft aber bestimmend mit dem Maul am Ärmel um ihn mit sich zu ziehen.

"Hey? Was zum...?" Etwas irritiert folgte der Junge bis er schließlich bei Kely und dem Raumschiff losgelassen wurde und die Raubkatze fast schnurrend einmal seinen Kopf an ihr rieb und sich dann bei ihr niederließ.

"Es muß ja nicht unbedingt sein das ihr mir folgt sondern es gibt zwei große Sith-Lords die sich bestimmt freuen würden zwei so gute alte Bekannte wiederzutreffen. Und außerdem meine liebste Bastila können beide Sith-Lords dir mehr Macht geben als dein Liebster der nur noch so durch die Galaxis streift ohne sich um die Folgen Gedanken zu machen. Er hat doch glatt alles in Stich gelassen was dir Lieb und teuer war und jetzt bist du Heimatlos, ach ist das eine Schande." Der letzte Satz kam im sarkastischen Tonfall. Dann zu Allena: "Sie ist nur zurückgekehrt weil sie weiß das du eine Schwäche für sie bist und hat man dir nicht irgendetwas vorenthalten die ganzen Jahre lang? Macht dich das nicht wütend?"

"Es kann immer nur einen Dunklen Lord geben! Und wage es noch eimal so über Revan zu reden und ich reiße dir die Gedärme raus unds erwürge dich damit!", meinte Bastila
Das Grab macht mir echt zu schaffen

"Okay jetz reicht es Blondie. Lass meine Liebste und meine Schwester frei oder ich muss dich verletzten!", meinte Revan

Kely streichelte Scar. "Ich mag dich auch.", meitne sie und hoffte das Devex jetzt aufhören würde sie für eine Böse Sith zu halten.
"He Helmkopf was machst du überhaupt hier?"

Das einzige, was Allena im Augenblick wütend machte, war die Tatsache, dass sie von diesen blöden Planeten weg wollte und das nicht konnte. Bastila hingegen hörte sich zunehmed sithig an. Wir müssen dringend hier weg!
Zum Glück tauchte Revan wieder auf um sie zu retten. Das Bruder-Schwester-Ding müssen wir aber noch mal in Ruhe besprechen...

Devex funkelte Scar böse an, er wusste zwar das es die Raubkatze nur gut mit ihm meinte aber es ärgerte ihn das er regelrecht bemuttert wurde von dem Tier. „Gut ich komm mit aber ich warne dich lüg mich nicht an.“ Murmelte er zu Kely da er der Sache noch immer nicht traute.

Win indes beachtete die beiden Kinder nicht mehr so recht während er abwartet das er von Canderous eine antwort bekam was er nun machen sollte, denn irgendwie glaubte er nicht so recht daran das es im Interesse des Mandalore war Revan zu vernichten. Erst als die Kleine ihn ansprach sah er auf. „Kleine das geht dich nichts an.“ Meinte er knapp und konzentrierte sich wieder auf sein Gespräch.